Wir benutzen unser Smartphone mehr als 130 Mal am Tag. Können wir überhaupt noch ohne? Ein Selbstversuch, der tatsächlich einige interessante Auswirkungen auf Stella hatte.
Digitaler Alltag: Schnelllebigkeit muss nicht schlimm sein
Smartphone, Tablet und Co. werden von Psychologen und Gesellschaftsexperten zunehmend verteufelt. Zu wenig soziale Kontakte, Smartphone-Sucht, wachsender Narzissmus und andere Schlagworte fallen in diesem Zusammenhang. Grundsätzlich ist das nicht falsch. Zeitgleich aber sollte nicht vergessen werden, dass die Digitalisierung des Alltages durchaus Vorteile mit sich bringt. Ein positiver Blick auf die Angelegenheit.
FOMO – Die Angst, etwas zu verpassen
Fear of missing out ist die Angst, etwas zu verpassen. Mittlerweile ist es nicht nur die erste Social-Media-Erkrankung, sondern eine weit verbreitete Mode-Erscheinung. Aber es gibt endlich auch eine Gegenbewegung!
Digital Detox: 48 Stunden ohne Handy, Computer und TV
Einmal kurz ziellos den Feed auf Instagram durchsuchen, danach stundenlang Videos auf Youtube anschauen oder den Fernseher anschalten – wie bei vielen anderen Menschen sieht so oft ein Tag in meinem Leben aus. Damit soll nun aber Schluss sein! Ein Selbstversuch.
Werdet nicht zum „Smombie“! Das kann gefährlich werden
Magst Du Zombiefilme? Falls nicht, beruhigst Du Dich sicher mit dem Gedanken, dass Filme und Serien über willenlose auferstandene Monster niemals der Realität entsprechen werden. Doch vielleicht irrst Du dich, denn auch unsere Zivilisation wird längst von einer gewissen Art der Zombieapokalypse überfallen – den „Smombies“.