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Aktuelle Seite: Startseite / Religion & Philosophie / Die Geschichte des Weihnachtsfestes: Ursprung, Hintergrund und Brauchtum

Die Geschichte des Weihnachtsfestes: Ursprung, Hintergrund und Brauchtum

16. Dezember 2020 von Benedikt Bögle 5 Kommentare

Weihnachten folgt in vielen Familien einem strengen Ritual. Was gegessen werden muss, steht fest. Wie der Christbaum geschmückt wird ebenso. Schließlich muss auf jeden Fall „Stille Nacht“ gesungen werden – sonst ist es kein richtiges Weihnachten. Kein Fest begehen wir mit so festen Regeln und Abläufen, Bräuchen, Schmuck und festlichen Mahlzeiten wie Weihnachten. Das war nicht immer so – Weihnachten hat aber eine lange Geschichte hinter sich. Unser Autor Benedikt Bögle fasst die wichtigsten Stationen einer beinahe 2.000 Jahre langen Entwicklung zusammen.

© flickr.com / KaMa-Photography
© flickr.com / KaMa-Photography

Sicher ist: Die ersten Christen haben Weihnachten nicht gefeiert. Erst ab dem frühen vierten Jahrhundert gibt es Belege dafür, dass die Christenheit der Geburt Jesu mit einem eigenen Feiertag gedachte. Schon vorher hatten Gelehrte immer wieder versucht, das genaue Datum der Geburt Jesu zu ermitteln – ohne Erfolg, da es in der Bibel hierzu keinerlei Anhaltspunkte gibt. Zunächst wurde Weihnachten im Frühjahr gefeiert. Der Grund: Christus ist im Frühjahr gestorben, deswegen gedachte man zu der Zeit auch seiner Geburt. Nur kurze Zeit später feiern die Christen in Rom das Fest jedoch nicht mehr zu Beginn des Jahres, sondern mitten im Winter: Am 25. Dezember.
An diesem Tag beging das römische Imperium eigentlich das Fest des unbesiegbaren Sonnengottes. Dem gegenüber wollten die Christen Jesus Christus als das eigentliche, das wahre Licht in den Vordergrund stellen und legten so das Geburtsfest des Gottessohnes auf den Festtag des Sonnengottes. Zugleich wollte man so wohl verhindern, dass auch getaufte Christen weiterhin den Sonnengott feierten – indem man ihnen ein eigenes Fest gab: Weihnachten. Seit dem vierten Jahrhundert wird Weihnachten deshalb am 25. Dezember gefeiert; nicht etwa, weil das der historische Termin der Geburt Jesu ist, sondern vielmehr, weil Weihnachten das heidnische Fest verdrängt hat.

Weihnachten betont die Menschheit Jesu

Von Rom aus eroberte das Fest ganz Europa. Das liegt zu einem großen Teil auch an theologischen Gründen. In den ersten Jahrhunderten gab es immer wieder Diskussionen darüber, wer Jesus Christus eigentlich genau gewesen ist: Gott? Mensch? Die Antwort der Kirche: Jesus war ganz Gott und zugleich ganz Mensch. Immer wieder gab es jedoch Bewegungen, die nur seine Gottheit betonen wollten und leugneten, Jesus sei auch Mensch gewesen. Deswegen wurde an vielen Orten das Weihnachtsfest gefeiert: Wo man der Geburt Jesu gedachte, betonte man zugleich, dass er ganz und gar Mensch gewesen ist. Gerade im Norden Europas passt der Weihnachtstermin zur Lichtsymbolik: Mitten im Winter, zu dem Zeitpunkt, an dem die Nacht am längsten ist, wird ein Fest des Lichts gefeiert. Bis heute spielen deswegen Kerzen und Licht eine große Rolle im Brauchtum des Advents und an Weihnachten: Vom Adventskranz bis zu den Lichtern am Christbaum.

Christbäume gab es seit dem Mittelalter

Seit wann Menschen an Weihnachten Bäume aufstellen und sie schmücken, ist unklar. Schon in der Antike wurden die Häuser zum Jahreswechsel mit Zweigen geschmückt, im europäischen Brauchtum ist das aber nicht nur an Weihnachten üblich: Im Frühjahr werden Maibäume aufgestellt, zum Richtfest eines neuen Hauses wird ein kleiner Baum auf das Dach gestellt. Im Mittelalter gedachten manche Kirchen an Weihnachten auch der Erschaffung des Menschen: Im Paradies stand, so die biblische Erzählung, der „Baum der Erkenntnis“. Von ihm sollten Adam und Eva nicht essen – taten es aber trotzdem und wurden aus dem Paradies vertrieben. Das stellte man im Rahmen eines Theaterspiels im Mittelalter nach. Möglicherweise hat der Christbaum auch hier seine Wurzeln. Sicher jedoch ist: Ein Kupferstich von Lucas Cranach dem Älteren aus dem Jahr 1509 zeigt einen geschmückten Weihnachtsbaum – spätestens damals musste der geschmückte Baum also schon zum Brauchtum gehört haben. Populär wurde dieser Brauch jedoch erst im 19. Jahrhundert, langsam verbreitete sich der Weihnachtsbaum von Deutschland und Österreich aus auch in andere Länder und Kontinente. Zunächst stellten vor allem Familien aus der gehobenen Schicht einen solchen Baum auf, bald aber auch ärmere Familien. Heute ist der Baum auf der ganzen Welt ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfestes.

Weihnachten ohne Geschenke?

Mindestens genauso wichtig ist heute die Bescherung an Weihnachten – was wäre das Fest auch ohne Geschenke? Ursprünglich wurden diese Geschenke zum Nikolausfest am 6. Dezember verteilt. Der Sage nach wollte ein armer Mann aus Myra, der Bischofstadt des Heiligen Nikolaus, seine drei Töchter gegen ihren Willen verheiraten, weil er sie nicht mehr ernähren konnte. In einer Nacht soll der heilige Bischof deswegen in das Haus dieses Mannes geschlichen sein und drei Äpfel aus purem Gold dort hinterlassen haben. Als Erinnerung an dieses Geschenk entstand der Brauch, sich zum Festtag des Heiligen Nikolaus zu beschenken, bis diese Bescherung auf Weihnachten verschoben wurde. Im deutschsprachigen Raum findet diese Bescherung meist am Abend des 24. Dezember statt – obwohl Weihnachten ja erst am nächsten Tag gefeiert wird. Der Grund: Wie für das Judentum beginnen auch für das Christentum hohe Feiertage schon am Vorabend. Deswegen bricht das Weihnachtsfest schon in den Abendstunden des 24. Dezember an.

Wie man Weihnachten genau feiert, unterscheidet sich von Familie zu Familie, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent. Zugleich ist es eines der wenigen christlichen Feste, das auch Andersgläubige oder Konfessionsfreie feiern können und wollen. Vielleicht liegt das daran, dass gerade im Winter, in der Kälte und Dunkelheit ein klein wenig Licht niemandem schaden kann.


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Benedikt Bögle

Benedikt Bögle

Benedikt Bögle geboren 1994, ist Katholischer Theologe und freier Journalist. In Regensburg studiert er Rechtswissenschaften. Ihm ist es wichtig, religiöse und gesellschaftliche Themen in den Mittelpunkt zu stellen: lebendig, lebensnah, überzeugend. Am liebsten arbeitet er mit und über Menschen - schließlich kann es ja kaum etwas Spannenderes geben.
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Kategorie: Religion & Philosophie Stichworte: Geschenke, Geschichte, Jesus Christus, Weihnachten

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Über Benedikt Bögle

Benedikt Bögle geboren 1994, ist Katholischer Theologe und freier Journalist. In Regensburg studiert er Rechtswissenschaften. Ihm ist es wichtig, religiöse und gesellschaftliche Themen in den Mittelpunkt zu stellen: lebendig, lebensnah, überzeugend. Am liebsten arbeitet er mit und über Menschen - schließlich kann es ja kaum etwas Spannenderes geben.

Kommentare

  1. Sabine S. meint

    21. Dezember 2016 um 9:28

    Sorry, die Menschen gibt es nicht erst seit 2000 Jahren und so hat das Weihnachtsfest seine Ursprünge in heidnischen Bräuchen und anderen, vorher bestehenden Religionen. Die christliche Religion hat also geschickt bereits vorhandenen Festen ihr Mützchen übergestülpt. Zieht sich durch das ganze Jahr….

    Antworten
  2. Eheleute Dr. Ing. Eduars Seibel und Dipl. Ing. Lilli Seibel meint

    25. Dezember 2017 um 11:02

    Wir, Eheleute Lilli und Eduard Seibel, wünschen Euch allen frohe
    Winter-Sonnen-Wende auf der Nordhalbkugel des heiligen Erdplaneten
    am 21.12.2017, als natürlicher Beginn des neuen Jahr 2018.
    Wir würden gerne allen frohe Weihnachten wünschen. Leider ist es nicht möglich, weil unter euch bestimmt auch Juden und Moslems sind, die Jesus, als Gottessohn nicht akzeptieren wollen, oder nicht dürfen.
    Jesus ist auch wirklich kein Gottessohn, sondern ein Religions-Mythos.
    Beweis:
    1. Als Gottes-Sohn sollte doch Jesus die echte Einstellung der Sonnensysteme, als Geschöpf seines Vaters, Bescheid wissen müssen, wonach die Sonne im Zentrum stand und die Erde sie umkreiste, anstatt der falsche Religionseinstellung, umgekehrt. Jesus wusste das nicht. N. Kopernikus – schon.
    2. Auch als Erlöser scheiterte Jesus, weil er den Mord an Prof. G. Bruno der das Werk seines Vaters-Gottes verteidigte, nicht verhinderte und von seinen Gottesstathalter-Kannibalen im Jahr 1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
    3 Jesus besaß auch keine Fähigkeit Verstorbene zum Leben wiederrufen, sonst hätte er bestimmt Johannes den Täufer, nach seiner Enthauptung von Herodes, wieder belebt.

    Wenn man Mio. Moslems ins Land anlockt, dann sollte man sie auch respektieren und anstatt falschen Weihnachten separat für gottlosen gläubigen Christen, allen Bewohner der Nordhalbkugel am 21.12.2017 echte frohe Winter-Sonnen-Wände (WSW) wünschen und feiern.
    Die Freude besteht darin, dass obwohl der kalte Winter noch bevorsteht, der kürzeste Jahrestag beginnt langsam zunähmen, das Licht und die Wärme, als Quelle des Lebens, kehren zurück.
    Dieses frohe Naturereignis (WSW) wurde schon Jahrtausende vor Christus von allen Bewohner der Nordhalbkugel begeistert zusammen gefeiert, bis bestimmte gottlosen und menschenfeindlichen Religionähren-Kannibalen, uns, von der Natur aus, gleichartigen Menschen, durch gegensätzliche Glaubenswerten, in Erzfeinde: Juden, Christen und Muslime getrennt haben, um das Zusammenleben der Allen, durch das Nebeneinanderleben des Jeden, zu ersetzen, weil Juden und Moslems ihrem Glauben nach sind Herren über die Christen und tun niemals im Land der Christen, sich unterordnen.
    Ein Zeichen, das nicht aus Gnade und Liebe zu den Moslems werden sie ins Land der Christen angelockt, sondern um ihre Ländern durch Entvölkerung der besten auszubeuten, wie Jahrhunderte ihre Bodenschätze von Europäischen Raubtieren und ihren Kontinent-Komplizen, ausgeraubt wurden.
    Es fragt sich nur! Warum wurde die Geburt Jesus, als Gottessohn, ausgerechnet dem Naturereignis, dass von allen Bewohnern der Nordhalbkugel begeistert gefeiert wurde, zugeordnet.
    So ein wichtiges Ereignis, wie die Geburt eines Gottessohnes, sollte doch bei den Menschen eigene Begeisterung auslösen, wie z. B. der erste Flug ins All von J. Gagarin, oder der erste Schritt auf dem Mond von Astronaut Armstrong.
    Dies ist nur zu erklären, dass die Geburt Jesus, als angeblicher Gottessohn, konnte bei den Menschen solche Begeisterung, wie natürliche Wintersonnenwende, nicht auslösen und wurde absichtlich dem natürlichen Ereignis, zugeordnet.
    Im Laufe von Jahrhunderten wurde von den gottlosen und menschenfeindlichen Religionähren-Kannibalen, durch ihre Medien-Zerberus, der wahre Grund der Menschenbegeisterung aus ihrem Bewusstsein verdrängt und durch falsche Geburt eines Gottes Sohnes, bzw. Weihnachten, ersetzt.
    Wie einfach konnte man durch Comeback des feiern der frohe Wintersonnenwende, das zusammen Leben der Allen, wieder herstellen und genießen.
    Das Denken vereint uns Menschen. Die gegensätzlichen Glaubenswerte trennen uns in Erzfeinde. Wichtige Unterscheidungsmerkmale und Vorrausetzungen, um Religionskriege, Terrorismus, Sklaverei, Antijudaismus und Prostitution, als Quelle des Bösen, vom heiligen Erdplaneten für immer, zu verdrängen.
    Wir wünschen allen Denker frohe WSW, Weisheit, als Quelle der Gesundheit, des Wohlstandes und der Liebe zum Nächsten.
    Mit feierlichen Grüßen. Eheleute Lilli und Eduard Seibel.

    Antworten
  3. Eheleute Dr. Ing. Eduard Seibel und Dipl. Ing. Lilli Seibel meint

    25. Dezember 2017 um 11:24

    Wir, Eheleute Lilli und Eduard Seibel, wünschen Euch allen frohe
    Winter-Sonnen-Wende auf der Nordhalbkugel des heiligen Erdplaneten
    am 21.12.2017, als natürlicher Beginn des neuen Jahr 2018.
    Wir würden gerne allen frohe Weihnachten wünschen. Leider ist es nicht möglich, weil unter euch bestimmt auch Juden und Moslems sind, die Jesus, als Gottessohn nicht akzeptieren wollen, oder nicht dürfen.
    Jesus ist auch wirklich kein Gottessohn, sondern ein Religions-Mythos.
    Beweis:
    1. Als Gottes-Sohn sollte doch Jesus die echte Einstellung der Sonnensysteme, als Geschöpf seines Vaters, Bescheid wissen müssen, wonach die Sonne im Zentrum stand und die Erde sie umkreiste, anstatt der falsche Religionseinstellung, umgekehrt. Jesus wusste das nicht. N. Kopernikus – schon.
    2. Auch als Erlöser scheiterte Jesus, weil er den Mord an Prof. G. Bruno der das Werk seines Vaters-Gottes verteidigte, nicht verhinderte und von seinen Gottesstathalter-Kannibalen im Jahr 1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
    3 Jesus besaß auch keine Fähigkeit Verstorbene zum Leben wiederrufen, sonst hätte er bestimmt Johannes den Täufer, nach seiner Enthauptung von Herodes, wieder belebt.

    Wenn man Mio. Moslems ins Land anlockt, dann sollte man sie auch respektieren und anstatt falschen Weihnachten separat für gottlosen gläubigen Christen, allen Bewohner der Nordhalbkugel am 21.12.2017 echte frohe Winter-Sonnen-Wände (WSW) wünschen und feiern.
    Die Freude besteht darin, dass obwohl der kalte Winter noch bevorsteht, der kürzeste Jahrestag beginnt langsam zunähmen, das Licht und die Wärme, als Quelle des Lebens, kehren zurück.
    Dieses frohe Naturereignis (WSW) wurde schon Jahrtausende vor Christus von allen Bewohner der Nordhalbkugel begeistert zusammen gefeiert, bis bestimmte gottlosen und menschenfeindlichen Religionähren-Kannibalen, uns, von der Natur aus, gleichartigen Menschen, durch gegensätzliche Glaubenswerten, in Erzfeinde: Juden, Christen und Muslime getrennt haben, um das Zusammenleben der Allen, durch das Nebeneinanderleben des Jeden, zu ersetzen, weil Juden und Moslems ihrem Glauben nach sind Herren über die Christen und tun niemals im Land der Christen, sich unterordnen.
    Ein Zeichen, das nicht aus Gnade und Liebe zu den Moslems werden sie ins Land der Christen angelockt, sondern um ihre Ländern durch Entvölkerung der besten auszubeuten, wie Jahrhunderte ihre Bodenschätze von Europäischen Raubtieren und ihren Kontinent-Komplizen, ausgeraubt wurden.
    Es fragt sich nur! Warum wurde die Geburt Jesus, als Gottessohn, ausgerechnet dem Naturereignis, dass von allen Bewohnern der Nordhalbkugel begeistert gefeiert wurde, zugeordnet.
    So ein wichtiges Ereignis, wie die Geburt eines Gottessohnes, sollte doch bei den Menschen eigene Begeisterung auslösen, wie z. B. der erste Flug ins All von J. Gagarin, oder der erste Schritt auf dem Mond von Astronaut Armstrong.
    Dies ist nur zu erklären, dass die Geburt Jesus, als angeblicher Gottessohn, konnte bei den Menschen solche Begeisterung, wie natürliche Wintersonnenwende, nicht auslösen und wurde absichtlich dem natürlichen Ereignis, zugeordnet.
    Im Laufe von Jahrhunderten wurde von den gottlosen und menschenfeindlichen Religionähren-Kannibalen, durch ihre Medien-Zerberus, der wahre Grund der Menschenbegeisterung aus ihrem Bewusstsein verdrängt und durch falsche Geburt eines Gottes Sohnes, bzw. Weihnachten, ersetzt.
    Wie einfach konnte man durch Comeback des feiern der frohe Wintersonnenwende, das zusammen Leben der Allen, wieder herstellen und genießen.
    Das Denken vereint uns Menschen. Die gegensätzlichen Glaubenswerte trennen uns in Erzfeinde. Wichtige Unterscheidungsmerkmale und Vorrausetzungen, um Religionskriege, Terrorismus, Sklaverei, Antijudaismus und Prostitution, als Quelle des Bösen, vom heiligen Erdplaneten für immer, zu verdrängen.
    Wir wünschen allen Denker frohe WSW, Weisheit, als Quelle der Gesundheit, des Wohlstandes und der Liebe zum Nächsten.
    Mit feierlichen Grüßen. Eheleute Lilli und Eduard Seibel.

    Antworten
  4. berthold rosswag meint

    2. Januar 2020 um 2:33

    Für jeden selbständig Denkenden eine langweilige Story, weil eben die Bibel nur ein Mythos ist und eine irreale Absurdität.

    Antworten

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  1. Raabeblog: Wieso wir einen Tannenbaum kaufen – Weihnachtstraditionen erklärt – Gymnasium Raabeschule sagt:
    14. Dezember 2018 um 16:40 Uhr

    […] https://www.firstlife.de/die-geschichte-von-weihnachten-frueher-und-heute-ursprung-hintergrund-brauc… (alle am 06.12.18. von ca. 15:00 – 16.00 Uhr) […]

    Antworten

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