Manchmal denke ich darüber nach, wie mein Leben wohl jetzt aussehen würde, wenn wir noch zusammen wären. All unsere schönen Pläne, all die schönen Erlebnisse, die wir vermutlich durch neue und noch schönere ersetzt hätten. Wir wären glücklich. Oder ist es nur meine Disney-Brille, die uns das Happy-ever-after vorgaukelt? Ein anonymer Brief.
Ein Abschiedsbrief an den Mann, der mich einfach ausgetauscht hat
Wenn ich unsere „Beziehung“ mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es: warten. Warten darauf, dass du dich meldest. Warten darauf, dass wir uns sehen und vor allem, warten darauf, dass du dich endlich zu uns bekennst. Ein offener Brief einer Autorin, der zum Nachdenken anregen soll.
Offener Brief: Ich vermisse dich, aber das ändert nichts
„Liebe sollte einfach sein. Beflügeln. Glücklich machen. So war es bei uns nie. Es war eher ein ewiger Kampf.“ Ein offener Brief an den Mann, der seine Freiheit über mir gewählt hat.
#Metoo bleibt wichtig: Warum Catherine Deneuve falsch liegt
Sie warnen vor dem „Klima einer totalitären Gesellschaft“ und dem Verlust jeder „sexuellen Freiheit“, ausgelöst durch die #metoo-Bewegung. Nein, gemeint sind hier nicht die üblichen Twitter-Trolle, sondern ein französisches Frauenkollektiv rund um Catherine Deneuve, das sich in der Tageszeitung Le Mond kritisch über die Auswirkungen der #metoo-Bewegung äußert. Ein Kommentar von Hanna Emunds.
Ein Marmeladenglas Kindheit, bitte: Wenn die Zukunft Angst macht
Verrückte Abende verbringen, die Liebe seines Lebens finden, bei der Hochzeit der besten Freundin die Schleppe tragen: Erwachsenwerden und Erwachsensein hörte sich immer wie ein großes Abenteuer an. Ein Märchen, das verborgen, in einer anderen Welt nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Voller bunter Farben und toller Erlebnisse. Die Realität sieht aber irgendwie anders aus.