Oft werden jene Heldinnen vergessen, die für den eigentlichen Bestand und Zusammenhalt unserer Gesellschaft und unserer Familien verantwortlich sind: die Mütter. Sie sind das „Lächeln Gottes“ für jene, die neu zur Welt kommen und ohne die eine Gesellschaft keine Zukunft haben kann.
Die katholische Kirche in Lateinamerika – Zukunftswege der Kirche
Neulich habe ich einem Freund die Frage gestellt, welches denn das „katholischste“ Land der Welt sei, also jenes Land mit den meisten katholischen Gläubigen absolut? Zunächst begann ein kleines Rätselraten: USA oder Kanada? Vielleicht sogar Italien oder Spanien? Oder aber Argentinien, das Land, aus dem der Papst kommt? – Leider alles falsch. Die Länder mit den meisten katholischen Gläubigen weltweit lauten: Brasilien und Mexiko. Wer hätte das gedacht?
Mythos Liebe?
„Liebe“ ist in aller Munde. Jeder wünscht sie sich, doch nur wenige finden sie. Mancher ist sogar daran verzweifelt. Dabei könnte doch alles so schön sein – mit der „Liebe fürs Leben“ – Hauptsache glücklich verliebt, Händchen haltend, so richtig romantisch mit „Schmetterlingen im Bauch“. Doch ist das eine Liebe, die wirklich trägt, die durch dick und dünn geht? Wie hoch kann der höchste Berg schon sein, wenn man ihn nicht an seinem Tal messen kann?
Kinder sind die Freude der Familie und der ganzen Gesellschaft
Das Lächeln eines Kindes lässt jedes Herz ein wenig höher schlagen. Neues Leben ist immer ein Wunder. Junges Leben ist Anlass zur Freude. Jeder will den neuen Erdenbewohner willkommen heißen. Denn schließlich ist er bzw. sie unsere Zukunft. Ein Kommentar.
Natürlich, aufrichtig und glaubwürdig
Papst Franziskus hat den bisherigen Erzbischof von Berlin Rainer Maria Kardinal Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt. Damit hat die flächenmäßig zweitgrößte Diözese Deutschlands ihren geistlichen Oberhirten an das mitgliederstärkste und wohl bedeutendste deutsche Bistum verloren. Kardinal Woelki ist in Köln kein Unbekannter. Er liebt seine Heimatstadt Köln – und Köln liebt ihn.