Christine Finke (48) aus Konstanz scheint kein großer Freund von sportlichen Aktivitäten zu sein. Nein, halt! Das stimmt so gar nicht! Sie möchte lediglich die Schüler schützen und den sozialen Druck ein wenig lindern, denn ihrer Meinung nach werden die schwächeren Schüler besonders bei den Bundesjugendspielen oft gedemütigt. Hüten wir uns also in den folgenden Zeilen davor, Dinge zu pauschalieren oder uns gar vorschnell ein Bild zu machen.
Eines noch vorneweg: Nein, ich kenne die „Bloggerin, Journalistin, Autorin, Übersetzerin und alleinerziehende Mutter von 3en“ nicht. So schreibt sie übrigens von sich selbst auf ihrem Blog. Muss ich aber auch gar nicht. Es gebietet der Anstand, diese Diskussion auf keinen Fall(!) darauf auszuweiten, dass Finke als „alleinerziehende Mutter von 3en“ wohl nicht nur im Sport nicht gut ausgesehen habe, wie man es unlängst auf Twitter lesen kann. Das ist viel zu einfach, zu vorschnell.
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