Das Kino als Ort der Politik, als Ort der mal mehr, mal weniger offengelegten Ideologie zu begreifen, macht sich Timo Feilen zur Aufgabe. Wer im Kino reine Unterhaltung und einen Ort zum Abschalten sucht, der irrt, wie der nun in die deutschen Kinos gekommene Film Operation: 12 Strong von Nicolai Fuglsig eindrucksvoll zeigt. Das Kino als eigenständige Kunstform zu behandeln, ist das übergeordnete Anliegen dieser und der folgenden Kritiken.
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Über Timo Feilen
Timo Feilen wurde 1997 in Frankfurt am Main geborenen, lebt aber seitdem in Koblenz, wo er derzeit Kulturwissenschaften studiert. Hauptsächlich interessiert er sich für Literatur, Kunst, Philosophie und politische Theorie. Abseits vom Text beschäftigt sich Timo Feilen mit der Musik und dem Kino.