Bis wir einem Menschen vertrauen, ist es ein langer Weg. Vertrauen ist wohl das, was sich am langsamsten aufbaut. Dabei ist es unglaublich wichtig, jemandem zu vertrauen. Versuchen wir es. Ein Impuls.
Kennst Du diesen einen Menschen, dem Du (fast) alles anvertrauen kannst? Mit dem Du über so vieles sprechen kannst? Den Du an Dich heranlassen kannst? Es tut gut, so jemanden zu kennen. Wer mit den eigenen Sorgen, Ängsten und Gedanken nicht alleine sein möchte, sollte versuchen, Menschen einzuschätzen, indem er ihnen Vertrauen weitergibt.
Unterhalte Dich mit Deinen Freunden nicht nur über belanglose Themen und Inhalte, sondern vertraue ihnen etwas an, das wichtig ist. Gib ihm die Chance, sich über Deine Gedanken und Anliegen mit Dir auszutauschen. versuche es: So bekommst Du bereits schnell einen Eindruck darüber, mit wem Du über welche Themen sprechen kannst. Baue Vertrauen systematisch und ganz natürlich auf: Handele selbst als jemand, dem man vertraut. Sei ehrlich gegenüber Dir selbst und anderen. Erwarte von anderen auch nur das, was Du auch von Dir selbst erwarten würdest.
Vertrauen wächst am Stärksten durch Ehrlichkeit und den Mut, etwas gemeinsam mit jemandem zu teilen. Glück ist nicht umsonst das, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
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