Vor wenigen Wochen jährte sich das Gedenken an die Reichspogromnacht zum 80. Mal. In dieser dunklen Zeit des Nationalsozialismus leuchtete inmitten der Schrecken der Glaube auf. Neben bekannten Heiligen wie Maximilian Kolbe und Edith Stein starben viele junge Menschen für ihren christlichen Glauben. Ein Portrait über Franz Wipplinger.
Fester Glaube bis zum Tod: Die Schwestern Goldschmidt
Vor wenigen Wochen jährte sich das Gedenken an die Reichspogromnacht zum 80. Mal. In dieser dunklen Zeit des Nationalsozialismus leuchtete inmitten der Schrecken der Glaube auf. Neben bekannten Heiligen wie Maximilian Kolbe und Edith Stein starben viele junge Menschen für ihren christlichen Glauben. Ein Portrait über die Schwestern Annemarie und Elfriede Goldschmidt.
Auschwitz-Birkenau: Ort des unmenschlichen Grauens, das wir nicht vergessen dürfen
Vertrieben, verhungert, vergast. Über eine Millionen Juden wurden im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ermordet. Wie konnte es dazu kommen? Warum? Diese Fragen kann niemand beantworten. Was wir aber können, ist, uns zu erinnern. Damit so etwas nie wieder passiert.
„Geigen der Hoffnung – Damit ihr Lied nie verklingt“
In seiner Werkstatt widmet sich Amnon Weinstein Geigen der besonderen Art – sie gehörten einst Opfern und Überlebenden des Holocausts. Eine dieser Geigen gehörte Marek; dieser spielte im KZ Dachau im Lagerorchester, um zu überleben. Inzwischen spielen Amnons “Violins of Hope” weitweit in großen Konzertsälen und setzen ein Denkmal der besonderen Art. Eine Buchrezension von Dunja Kuster.
Heute vor 75 Jahren: Der Beginn des Zweiten Weltkrieges
Am 1. September 1939 begann mit den Schüssen des deutschen Schlachtschiffes „Schleswig-Holstein“ auf die Westerplatte bei Danzig der Zweite Weltkrieg. Was darauf folgen sollte, trug das Gesicht des puren Grauens und Schreckens. Insgesamt sechs Jahre und einen Tag, bis zum 2. September 1945, wütete diese Katastrophe der Menschheit und forderte zwischen 60 und 70 Millionen Menschenleben.