Respekt. Toleranz. Würde: Über die Arbeit der Akademie für das Leben in Bonn

Respekt. Toleranz. Würde. Unantastbarkeit. Lebensrecht. Das sind eigentlich selbstverständliche Werte. So müsste man zumindest denken. Denn auf ihnen beruht unsere Rechtsordnung und unsere gesamte Gesellschaft. Doch so selbstverständlich sind diese Begriffe nicht mehr. Zumindest werden sie nicht immer mit richtigem Leben gefüllt. Genau das war die Gründungsidee für die Akademie für das Leben in Bonn.

Leben will leben. Es ist ganz normal, gut und erfüllt leben zu wollen. Aber: Worin liegt der Wert des Lebens eigentlich begründet? Und was bedeutet es andererseits, wenn sich jährlich 10.000 Menschen das Leben nehmen wollen und andere 100.000 Menschen nicht einmal das Licht der Welt erblicken sollen? Wie sieht das JA zum Leben in all seinen Facetten aus? Wie kann Leben wirklich und gut leben? Was sollte man wissen zum Leben?

Die Akademie für das Leben will das Thema Leben in seiner ganzen Breite und Fülle positiv erfassen. Wir sind eine Community aus Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen: Unternehmern, Journalisten, Juristen, Ärzten, Geistlichen. Wir wissen uns als Christen dem Schöpfer des Lebens verpflichtet. Im Fokus stehen der Wert und die Würde des menschlichen Lebens – in all seinen Dimensionen und Ausprägungen, von seinem natürlichen Anfang bis zum natürlichen Ende. Wir wollen analysieren und sensibilisieren. Wir wollen Bildung für das Leben. Wir wollen vernetzen und an einen Tisch bringen. Und wir wollen etwas zum Wert und zur Würde jedes menschlichen Lebens in unserer Gesellschaft beitragen. Denn: Jeder Mensch ist gleich wertvoll. Jeder ist geliebt, gewollt und berufen.

Was macht die Akademie für das Leben?

Es gibt so viel, was man für das Leben tun kann. „Wir wollen dort ansetzen, wo Leben gelebt wird und die Grundlagen für später gelegt werden: in der Familie, bei Eltern, bei jungen Menschen. Deshalb setzen wir ein Bildungsprogramm für jüngere und junggebliebene Menschen auf, bei dem der LebensWERT im Vordergrund stehen soll“, sagt der Akademiegründer und Geschäftsführer Martin Lohmann. Mit seinem „Studio:Godesberg“, das im Dienst der Akademie steht, will der erfahrene Journalist und Fernsehmoderator durch Coachen wichtige Fähigkeiten für die Medienwelt weitergeben. In einem Seminar „Fit vor der Kamera“ waren Freunde und Autoren von firstlife zu Gast in der Akademie und im Studio:Godesberg.

Dabei ging es auch darum, vor der Kamera zu üben und zu lernen, sich entsprechend professionell zu präsentieren. Fragen wie „Was sind „values for life“? Was macht mein Leben gelingend und lebenswert? Was bin ich mir „selbst wert“? Wo erfahre ich Wertschätzung für mein Leben? Und was mache ich, wenn mir der Wert meines Lebens eines Tages entgleitet?“ wurden thematisiert.

Martin Lohmann gegenüber firstlife: „Mir geht es auch darum, das Lebensrecht sehr weit und breit aufzustellen und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es immer auch um uns selbst geht und unsere Zukunftschancen für das Leben. Das Leben ist eine wunderbare Einladung – zum Leben!“ Daher wolle man auch Orientierung anbieten auf dem Gebiet des Lebensrechtes. Das geschieht nicht zuletzt auch durch Hintergrundrecherchen, moderne Medien und Netzwerkgespräche. Im Auftrag der Akademie für das Leben, die als gemeinnützig anerkannt ist und durch Spenden finanziert wird, verbreitet das Studio:Godesberg „viel Wissen, viel Sympathie und viel Respekt für die so wichtige Unantastbarkeit des Lebensrechtes“, so Lohmann. Ein Kreis von Freunden und Experten unterstützt den Publizisten und sein Team: Professoren, Geistliche, Väter, Mütter und Jugendliche.

Die Akademie für das Leben (ADL) bittet um Spenden:
Spendenkonto:
IBAN DE64 3706 0193 0034 6200 16
BIC GENODED1PAX
Homepage: www.akademie-für-das-leben.de
Kontakt: info@akademiefuerdasleben.de

In diesem Kooperationsbeitrag hat sich die Akademie selbst vorgestellt.