Schon wieder ist es an der Zeit, gute Vorsätze zu fassen: Den Festtagsspeck loswerden, mit mehr Sport und bewusster Ernährung. Mehr mit Freunden und Familie unternehmen, wenn denn möglich. Denn im letzten Jahr wurde so viel verpasst. Doch sind all diese Vorsätze zur Selbstoptimierung immer nötig?
Wieso Du keine Vorsätze, sondern Ziele brauchst
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu, und mit der Planung der Silvesterfeiern macht sich jeder Gedanken darüber, welche Vorsätze man sich für das neue Jahr machen sollte. Doch meistens wirft man diese bereits nach ein paar Tagen oder Wochen über Bord. Deshalb solltest Du dir konkrete Ziele vornehmen und keine utopischen Vorsätze verfassen.
Mein Wunschzettel für die Welt
Ich wünsche mir, liebes Christkind, dass du unsere Politiker mit Weitsicht ausstattest, und die Leute in der Wirtschaft davon abbringst, nur für sich selbst zu wirtschaften. Menschen mit so viel Macht müssen sich immer bewusst machen, was ihr Handeln für Konsequenzen hat. Das steckt hinter der Tradition, einen Wunschzettel zu schreiben.
Viva Bolivia: Alles anders und doch gleich
Wahnsinn. Nun bin ich seit mittlerweile über vier Monaten in Bolivien. Jetzt kommt Weihnachten auf uns zu. Wie das gefeiert wird und wie es in meinem Freiwilligen Sozial Jahr weitergeht, erfahrt ihr hier.
Immer wieder diese Vorsätze!
Was ist der am meisten verbreitete Vorsatz zum Ende eines Jahres? Weniger Rauchen? Mehr Zeit mit der Familie verbringen? Mehr lernen? Nein, der Vorsatz der meisten Leute ist definitiv mehr Sport zu treiben und sich gesünder zu ernähren! Vor rund einem Monat hatten wir die Ambitionen. Weniger essen. Mehr Sport machen. Und heute? Woran liegt es, dass Neujahrsambitionen immer wieder vergessen und vernachlässigt werden? Eine Retroperspektive von Lisa Federschmidt.