Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Nicht-Ausleben der persönlichen Berufung bis hin zur körperlichen Krankheit führen kann. Mir ist aufgefallen, dass viel zu viele Menschen zu lange in richtig wahrgenommener Unzufriedenheit verharren, ohne an ihrem Status Quo etwas zu ändern. Doch das in uns gelegte Potential möchte und muss sogar gelebt und entfaltet werden, damit es uns ganzheitlich gut geht – körperlich, seelisch und geistig. Der folgende Artikel gibt dir ein paar Werkzeuge an die Hand, wie du noch heute den nächsten Schritt in dein erfülltes Leben gehen kannst. Ich wünsche Dir von Herzen eine angenehme, spannende und abenteuerliche Lebensreise!
Es gibt keine Verlierer, nur Gewinner!
Schulnoten, gesellschaftliche Systeme, Abschlüsse, Beförderungen, Gehälter usw. suggerieren uns, dass unser Wert in unserer Leistung begründet ist. Einerseits nutzen uns diese Dinge im Rahmen der Weiterentwicklung sowie zur Professionalisierung unserer Kompetenzen und Stärken. Andererseits sind diese Dinge aber auch nur Teil eines menschlich erdachten Systems – des Hamsterrads – welches gleichermaßen unperfekt und begrenzt ist.
Diese Sichtweise kann dir helfen, Rückschläge, Niederlagen und Fehler nicht als persönliches Versagen zu brandmarken, sondern all diese Dinge sind Teil des Prozesses, um deine inneren Schätze mehr und mehr zum Vorschein zu bringen. Fehler kommt von: Es fehlt noch etwas. Und das, was fehlt, kann jederzeit erworben und erlernt werden.
Egal, wie lange du dafür brauchst. Beispielsweise können Sprachen nur durch den mündlichen Sprachgebrauch vollständig erworben werden, was Fehler beinhaltet, da ansonsten ein weiteres Level an Sprachkompetenz nicht erworben werden kann. Frage dich beim nächsten Mal also nicht mehr: Bin ich schon perfekt genug für diese Aufgabe, dieses Vorhaben oder das Ausleben dieses Traums? Leg einfach los!
Personal Reframing: Es ist, wie du es dir denkst!
Die Dinge, Ereignisse und Umstände deines Lebens hast du nicht in der Hand. Vieles geschieht einem oder prasselt über einen herein. Dies liegt also außerhalb deines Kontrollbereichs.
Doch du hast in der Hand, wie du die Dinge bewertest. Und dies entscheidest du vollkommen allein. Du bestimmst, wie du auf die Dinge reagierst, die dir passieren. Deine Haltung und Einstellung dazu hast du vollkommen selbst in der Hand. Dadurch bleibst du in Verantwortung und musst in keinen negativen Opfer-Modus absinken.
Der liebevolle Umgang mit dir selbst bringt den inneren Kritiker zur Ruhe
Vielleicht kennst du sie oder ihn, diese innere Stimme, die sich immer dann meldet, wenn du endlich deinen Traum verfolgen und erste Schritte in die Tat umsetzen willst. Die Stimme, die ausgerechnet dann sagt: „Das schaffst du nicht! Du bist dafür nicht gut genug! Lass es lieber gleich bleiben.“ Vielleicht hat dein innerer Kritiker aber auch ganz andere Sätze auf Lager. Anstatt sich von den Botschaften dieser Stimme lähmen zu lassen, sie vermeintlich zu ignorieren und runter zudrücken, kannst du aber versuchen, der Stimme zuerst einmal etwas Raum zu geben.
Genauso wie Menschen möchten diese destruktiven Stimmen erst einmal gehört werden. Und dieses aktive Zuhören bewirkt erst im nächsten Schritt nachhaltige Veränderungen. Nimm dir gerne einen Stift und einen Zettel und schreibe alles auf, was dir diese Stimme zu sagen hat. Auf diese Weise hat sich diese negative Stimme einmal ausgesprochen und genügend Raum eingenommen. Du kannst dieser Stimme, die im Leben immer wieder auftaucht, auch einen Namen geben. Das hilft dir, sie oder ihn besser zu verorten, wenn du sie oder ihn das nächste Mal bemerkst. Dasselbe kannst du mit Stimmen der Angst, der Scham, des Zweifels, der Unsicherheit etc. tun.
Satzanfänge für dieses Unterfangen können lauten: „Meine Angst namens X sagt, …“ oder „Y, mein innerer Kritiker, sagt, …“ Und dann schreibst du einfach drauflos, so viel, wie dir einfällt. Bis die Stimme nicht mehr zu sagen hat. Danach – im nächsten Schritt – beginnst du, die Stimme zu leiten. Du kannst beispielsweise folgendes schreiben: „Liebe X, Angst, ich sehe und verstehe dich. Danke, dass du dich mir mitgeteilt hast. Deine Einschätzung der Lage/ des Themas/ X ist sehr wertvoll für mich.
Nun lass uns doch gerne gemeinsam nach Lösungen suchen. Wie wäre es, wenn …?“ Diese Formulierungen können dir als Inspiration dienen. Gerne kannst du bei der Formulierung und kreativen Integration sowie Transformation der Stimme in etwas Konstruktives, aber auch auf deine Ideen und Formulierungsweisen zurückgreifen.
Wenn sich die Stimme das nächste Mal meldet, kannst du wie folgt darauf eingehen: „Hallo X, ich sehe und ich höre dich. Wie gut, dass du da bist! Was möchtest Du heute mit mir teilen?“ Sei nicht entmutigt, wenn der Prozess des Shiftens der Stimme zu etwas Positivem anfangs etwas mühselig ist. Mit der Zeit wird es immer einfacher werden und die Dialoge werden dir sogar Spaß machen.
Entferne bittere Wurzeln aus deinem Leben
Oft können uns innere Fehlhaltungen, Festlegungen und negative Gedankengebäude festhalten und uns den Weg in unsere Berufung versperren. Dazu können zum Beispiel folgende Dinge gehören: Neid, Missgunst, Vergleiche mit anderen, Unvergebenheit, ein negatives Selbstbild usw. Die Liste lässt sich individuell weiterführen. Diese Gedankengebäude können dich daran hindern, das in und durch uns zum Leuchten zu bringen, was zu unserer Lebensaufgabe gehört. Wie kann das Ganze anhand eines Beispiels praktisch aussehen? Du kannst das nächste Mal, wenn sich Neid etc. melden, mit dir ins innere Gespräch gehen: „Aha, jetzt bin ich gerade neidisch auf X.“
Doch anstatt in diesem hemmenden Gefühlszustand zu verharren und die dazugehörigen negativen Konsequenzen zu tragen, wandel das negative Potential um, was wie folgt aussehen kann: „Ich wünsche X nur das Beste. Möge X noch mehr Erfolg haben, in Frieden und Fülle leben.“ Wie immer kannst du die Formulierungen gerne individuell an deine Vorlieben anpassen und nach dir klingen lassen. Damit versumpfst du nicht im negativen Emotionshaushalt, sondern gibst dir die Chance, das ursprünglich destruktive Gefühl in fruchtbaren Boden für bessere Gedanken und somit ein gutes Wohlbefinden umzuwandeln.
Die Diamanten liegen direkt vor dir
Das Buch „Acres of Diamonds” (1913) von Russell Conwell (1843-1925) vermittelt eine simple und doch so geniale Botschaft: Such nicht in der Ferne nach deinem Durchbruch, den richtigen Kontaktpersonen und den passenden Möglichkeiten, sondern schaue zuerst einmal um dich herum, im Nahen, im Hier und Jetzt, in deinem nächsten Umfeld. Das heißt, ganz praktisch, du musst nicht erst umziehen, auf die Gelegenheit X in der Zukunft warten oder X treffen, damit du in deinem Leben das entfalten kannst, was in dich gelegt worden ist. Du kannst jetzt und hier beginnen, mit den Menschen und Möglichkeiten, die du gerade jetzt hast und nicht erst irgendwann in der Zukunft eventuell haben wirst.
Hier und jetzt hast du bereits alles, was du benötigst, um das zu leben, zu gestalten, zu prägen und zu bearbeiten, was deine Berufung für dein Leben ist. Es mangelt dir an nichts. Mache dir doch mal eine Liste und schreibe auf, wer in deinem Umfeld ist, den du für dein aktuelles Projektvorhaben anfragen kannst. Oder an welche Institution in deiner Nähe kannst du andocken, indem du dich dort mit deiner Idee oder deinem Angebot meldest? Meistens sind diese Organisationen etc. sogar räumlich in deiner Nähe.
Ganz sicher sind auch die für deinen Traum benötigen Personen bereits in deinem Leben und warten nur darauf, von dir angesprochen zu werden. Wie wäre es, wenn du auch dafür eine Liste erstellst und diese in den nächsten Wochen sukzessive abarbeitest? Vielleicht braucht es aber für dich im Hier und Jetzt für deine Lebensmission nichts und niemanden außer dich selbst, einen Stift, ein Papier und du kannst sofort mit deinem Entwurf, deinem ersten Ideenpapier etc. loslegen. Ich bin mir sicher, der nächste Schritt fällt dir dann auch ganz schnell ein. Er ist ganz nah.
Dieser Ansatz kann für dich zu einem wertvollen Hebel werden, um aktuelle und akute Frustration, Unzufriedenheit und vermeintliche Chancenlosigkeit zu überwinden. Viel Freude dir bei der Diamantensuche in dir und in deinem Umfeld!
Übe dich in radikaler Dankbarkeit
Unzufriedenheit entsteht aus einem nicht vorhandenen oder verschwommenen Bewusstsein gegenüber dem, was du bereits in deinem Leben hast, und kann dir ganz bitter das Bein stellen. Dabei heißt es so schön: „Loben zieht nach oben und danken hilft, statt wanken.“ Wenn dein Leben also mal wieder zusammenzubrechen droht, nimm dir morgens und abends etwas Ruhe und schreibe täglich zehn Dinge auf, für die du dankbar bist, dass du sie aktuell hast und/ oder erleben darfst. Ich bin sicher, dass sich das negative Gedankendickicht ganz schnell aus deinem Kopf und deinem Herzen entfernen wird. Viel Freude beim Anlegen deines persönlichen Dankbarkeitstagesbuchs!
Welchen Mehrwert hast du für andere Menschen?
Die Qualität deines Lebens hängt von der Qualität deiner Fragen ab. So simpel und so effektiv! Anstatt im Kreisen um dich selbst immer negativer zu werden, frage dich doch einmal, welchen Wert deine Existenz für dein Umfeld, deine Uni, deine Arbeitsstelle, deine Familie und deine Stadt hat.
Hier ein paar Fragen für deine persönliche Reflexion:
Was hat dein Umfeld davon, dass es dich gibt?
Was hat deine Familie davon, dass es dich gibt?
Was haben deine Freunde davon, dass es dich gibt?
Was hat meine Stadt davon, dass es mich gibt?
Diese Fragen können dir dabei helfen, nicht an der Frage „Was macht mich glücklich?“ oder „Wie werde ich glücklich?“ hängen zu bleiben und stattdessen etwas wirklich Nachhaltiges für dein Umfeld und schlussendlich damit auch wieder für dich selbst zu bewirken. Der heutige Zeitgeist zwingt uns beinahe dazu, auf der Suche nach dem individuellen Glück unseren Dienst am Nächsten zu vernachlässigen. Dabei können wir sehr schnell getäuscht und in die Irre geführt werden. Eine ungesunde Überfokussierung auf das eigene Glückserleben macht uns am Ende nicht glücklich, da das „Geben wirklich seliger ist als das Nehmen“.
Das Leben kann eines der Härtesten sein
Wenn wir ehrlich sind, ist das Leben wirklich nicht jeden Tag ein bunter Ponyhof und auch so kein kitschig rosafarbenes Disneyland. Manchmal da spuckt uns das Leben ins Gesicht, grenzt uns aus, verbannt uns in eine Ecke, lässt uns in der nicht Erkennbarkeit verweilen und macht sich über uns lustig. Und erst recht läuft es ganz oft nicht mit rechten Dingen zu und ist unfair zu uns! Und nun?
Einfach den Kopf in den Sand stecken und warten, bis uns jemand oder etwas aus dem Schlamassel erlöst? Wohl kaum! Aber aufstehen, Krone richten und weiter geht vielleicht auch nicht sofort? Mir reicht in solchen Momenten ein schlichtes Inneres: „Und ich werde morgen wieder antreten!“ Und ein: „Die Situation ist jetzt echt hart und es fühlt sich so gar nicht gut an, aber einfach aufgeben, ist jetzt keine Option!“ Oder: „Danke für den Schlag ins Gesicht. Ich werde mich wieder davon erholen und dann weitermachen!“ Im Falle einer verpassten Chance, um die du dich aber weiter bemühen wirst: „Dich kriege ich auch noch!“ Ich hoffe, es hilft dir, die Härte des Lebens als Sprungbrett deiner Entwicklung anzunehmen..
Deine persönliche Heldenreise: Spur des Segens oder Spur der Verwüstung
Wir alle tragen diese Sehnsucht in uns: Um eine nicht auswechselbare, wichtige Rolle in einem echten Abenteuer. Dabei liegt es an uns, welche Rolle wir einnehmen und was wir damit bewirken wollen. Neutral ist unser Auftreten und die sich daraus ableitenden Konsequenzen nie. Unser Handeln wird immer eine Auswirkung und eine vorbildliche oder abschreckende Ausstrahlung auf andere Menschen haben. Wir haben die Wahl. Jetzt und immer wieder: Welche Spur darf, soll und wird unser Leben nach sich ziehen? Für alle die, die sich angesprochen fühlen, reflektieren und eventuell neu justieren wollen.
Wirf doch mal kurz einen Blick zurück: Was siehst du? Wie fühlt es sich an? Was ist durch deine Existenz, dein Wirken und deine Handlungen im Leben deiner Familie, deiner Freunde, deiner Kollegen und was in deiner Stadt und in deinem Land passiert? Wer oder was wurde durch dich aufgebaut? Was wurde durch dein Handeln abgebaut, beschädigt und vielleicht sogar zerstört? Und wieder: Lege den liebevollen Blick darauf, falls etwas Negatives hochkommt, anstatt dich selbst zu verurteilen oder zu richten, denn du hast hier und jetzt eine ganz frische und neue Chance. Viel Freude beim Hinterlassen einer Segensspur im Leben anderer Menschen, deiner Stadt, deinem Land und schlussendlich auch in deinem eigenen Leben.
Vom Sondermüll zum Meisterwerk
Vielleicht ist es dir in der Grundschule passiert, vielleicht aber auch im Kindergarten, vielleicht wurdest du daheim oft damit konfrontiert und es wurde so richtig in dich hinein gehämmert: Der negative Glaubenssatz über dich, das Label. Vielleicht ist es dir aber auch als jugendliche Person oder erst als Erwachsener passiert: Die feste Zuschreibung, die sich wie eine Brandmarke auf dein Herz gelegt hat. Und dafür muss nicht jeder, der oder die das jetzt liest, einschlägige Mobbingerfahrungen gesammelt haben. Vielleicht war es auch der eine bissige Kommentar von einem überforderten Lehrer oder dem Mitschüler, der bis heute wie ein Echo in den Herzenskammern deiner Persönlichkeit nachhallt.
Manche von uns dagegen hat es besonders hart getroffen. Sie haben bestimmte negative Aussagen, Zuschreibungen und Kommentare nicht nur besonders häufig gehört, sie haben sie auch innerlich verstoffwechselt und diese zu einem festen Bestandteil ihrer Persönlichkeit gemacht. Dann lass mich dir sagen: Ich kenne die Scham, die Schuldzuweisung und die zerstörerische Kraft dieser Verinnerlichung von Negativem und der Integration dessen ins eigene Selbstbild. Das tut weh. Immer wieder weh, weil der Alltag sich häufig durch Umstände oder andere Personen dieser Trigger bedient und das angeschlagene Selbstbild nicht im Schatten stehen, sondern oft auch noch für andere Menschen oder Situationen sichtbar werden lässt.
Oft benötigt es dann noch nicht einmal mehr viel vom Außen, um mit sich selbst im Krieg zu stehen. Mir hat geholfen, diese negativen Labels wie Mäntel zu betrachten. Mäntel, die ich eine zeitlang getragen habe, die nun aber alt, dreckig und unpassend geworden sind. Es liegt in meiner Hand, ob ich diese Mäntel weitertragen oder ablegen will. Und ich entscheide auch, was ich stattdessen anziehe. So wie vielen Menschen ein Lächeln besser stehen würde, erkannte ich, dass ich beispielsweise innere Abwertung mit Würde eintauschen kann. Du kennst das dir von außen oder durch die selbst verliehenen Label am besten. Magst du es gerne ablegen und durch etwas Frisches eintauschen? Ich denke, das würde dir viel besser stehen!
Überlege dir, worauf du den Hauptfokus setzen willst!
Das Leben ist zu kurz, um deinen Fokus zu lange auf Dinge, Menschen, Umstände und Begebenheiten zu fokussieren, die dich am Ende nicht weiterbringen. Dennoch neigt unser Gehirn gerne dazu, sich an negativen Erlebnissen, Kommentaren und Bemerkungen sowie Erinnerungen aus der Vergangenheit festzubeißen, was uns in der Gegenwart blockieren und unseren Flow behindern kann. In solchen Momenten empfehle ich den Fokus-Shift. Und wieder können wir Gebrauch von unserer Eigenverantwortung und Entscheidungskraft machen, also aktiv Einfluss auf die Veränderung unseres Denkens und Wahrnehmens nehmen, um uns besser zu fühlen und um darauffolgend besser zu handeln.
Hierbei ist es wichtig, zu verstehen, dass alles im Außen mit Gedanken in unserem Inneren beginnt und nicht andersherum. Nicht die Gefühle waren zuerst da, wie wir so oft missverständlich zu glauben meinen, sondern unsere Gedanken. Unsere Gedanken fliegen manchmal ein wie ungewollte Zugvögel. Aber wir müssen sie nicht verweilen und Nester bauen lassen. Ein einfaches, inneres und mentales „Stopp!“ reicht aus, um die Gedanken fortzuschicken. Du bemerkst diese ungewollten Gedanken nicht und verlierst dich viel zu schnell in negativen Gefühlen? Dann frage dich beim nächsten Mal, wenn es dir nicht gut geht: Welcher Gedanke liegt diesem Gefühl zugrunde und womit kann ich diesen negativen Gedanken ersetzen? Du entscheidest, worauf du deine Gedanken fokussierst, nicht dein Umfeld, nicht deine Mitmenschen und auch nicht deine Gefühle!
Copy & paste please!
Wie wäre es, wenn du deine Strategien und Werkzeuge für Erfolg und Wachstum einfach mit anderen Menschen teilen würdest? Das klingt riskant, ich gebe es zu, schließlich könntest du überholt werden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass du nichts verlierst, wenn du Gutes wie Erfolgsstrategien, Möglichkeiten und den Kontakt zu Schlüsselpersonen mit anderen Menschen teilst.
Ganz im Gegenteil, du baust ein Momentum auf, welches nicht nur dein Leben, sondern auch das Leben der Menschen um dich herum erfrischt und aufbaut. Der uneigennützige Ansatz hilft dir auch, dich selber nicht zu wichtig zu nehmen, und versperrt somit der Falle von Stolz und Hochmut den Weg. Wie würde eine Welt aussehen, in welcher wir einander erlauben würden, unsere Erfolgswege nicht nur allein zu gehen, sondern Wegbegleiter:innen mitzunehmen? Lasst uns nicht mehr länger warten und träumen: Let’s do it!
Total praktischer und inspirierender Artikel! 🙂