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Aktuelle Seite: Startseite / Sport / Sport: Wenn Hobby zum Beruf wird! – Teil 3: Timur Oruz

Sport: Wenn Hobby zum Beruf wird! – Teil 3: Timur Oruz

14. Juli 2017 von Robin Hollstein Kommentar verfassen

Robin Hollstein trifft sich in dieser Interviewserie mit verschiedenen Personen aus dem Sportbereich. Ob Leistungssportler, Sportjournalisten oder Manager ist zweitrangig, denn es geht darum, dass sie ihren Traum verwirklicht haben: Sport ist ihr Beruf geworden. Nach einigen Monaten Pause ist die Serie nun zurück bei f1rstlife. In der dritten Ausgabe ist der erste Profisportler dran: Timur Oruz ist Hockeynationalspieler und aktiv bei Rot-Weiss Köln unter Vertrag.

© f1rstlife / Robin Hollstein

Wenn ihr die Serie bereits kennt, könnt ihr den nächsten Absatz überspringen. Dann folgt der individuelle Teil zu den Hintergründen des Gesprächs mit Timur Oruz.

Jedes übliche Interview beschäftigt sich mit dem Werdegang der einzelnen Personen. Das wäre aber doch zu einfach, denn den Lebenslauf des jeweiligen Menschen könnte ohnehin jeder im Internet nachschauen. Die Herausforderung in meinen Gesprächen liegt darin, dass die Besonderheiten ans Licht kommen. Manchmal sind es kleine Geschichten und Anekdoten, Einzelheiten die ein Erlebnis geprägt haben oder auch überraschende Fakten, die die Gäste selbst über sich nicht kannten. Daher geht es um viel mehr als nur um den Weg in den Job, was durchaus auch andere Bereiche berührt. Diese könnten dem Sport teilweise nicht ferner sein.

Zwar steht der Sport im Mittelpunkt des Interviews, aber er ist ja nicht für jedermann interessant. Da YouTube aber die „Startcards“ abgeschafft hat, gibt es nun in der Videobeschreibung eine Art Kapitelauswahl, die zu den einzelnen Themenbereichen führt. So kann jeder entscheiden, ob er das ganze Gespräch sehen möchte oder nur eine bestimmte Auswahl. So kann man einen Ausflug weg vom Sport machen oder sich das Interview einteilen, wenn man gerade nur ein paar Minuten hat.

Ich habe mich unheimlich darüber gefreut, dass die Serie endlich wieder fortgesetzt wird. In den vergangenen Monaten hing es immer wieder an den verschiedensten Stellen: Manchen Vereinen und Sportlern war die Reichweite zu gering, andere antworteten nicht und manche Anfragen stehen noch für diesen Sommer aus. Vor einigen Wochen haben wir mit unserem Campusradio eine Sendung zum Thema Doping im Bürgermedien-Programm von Radio Köln ausgestrahlt. Im Studio habe ich zum ersten Mal Timur Oruz getroffen. Zwar habe ich ihn zuvor mit der Nationalmannschaft im TV spielen sehen, doch wirklich gekannt, habe ich ihn nicht. Wie auch in diesem Interview merkt man schnell, dass Timur eine besonders starke und positive Ausstrahlung hat. In einem beruflichen Kontext auf ihn zu treffen, ist in etwa so, als würde man einem alten Schulfreund nach Jahren begegnen. Zudem ist er jemand, der sowohl in Sachen Doping als auch in jeglichen anderen Belangen klar Stellung bezieht. „Kante zeigen“ – Lautet die Devise. Sofort nach der Radiosendung hab ich gefragt, ob er Bock hätte, in diesem Format mitzumachen. So locker wie er ist, hat er zugesagt und ohne großen Aufwand genehmigte der Verein mir den Dreh im Hockeystadion.

Vergangene Woche war es dann soweit: Die letzte Klausur in diesem Semester war abgegeben und die WhatsApp-Nachricht an Timur ging raus. Aus irgendwann im Juli wurde schnell Montag und er hatte zunächst angeboten, dass auch der Termin mit dem Physiotherapeuten weichen könne. Das ist so etwas, was ich meine, wenn ich ihn als bodenständig beschreibe. Er hat in seiner noch jungen Karriere bereits so viel erlebt und gewonnen, doch macht er keinen Unterschied zwischen dem ZDF und f1rstlife oder einem professionellen Journalisten und einem Studententeam. Bezogen auf die Begegnung verspürte ich keine Nervosität: Selbst als ich ein paar Kilometer vor dem Stadion im Verkehr hänge und mich ein paar Minuten verspäte, bleibt er locker. Er hilft mir sogar beim Ausladen des Autos und zeigt erneut, dass ihn seine zuvorkommende und respektvolle Art auszeichnet. Das Wetter hat glücklicherweise auch gehalten, sodass wir am Spielfeldrand auf der Trainerbank das Interview aufnehmen können. Dort werdet ihr die Merkmale erkennen, welche ich in den letzten beiden Absätzen beschrieben hab:

Hier geht es zum Interview:


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Robin Hollstein

Robin Hollstein

wurde 1997 in der Heimat des Christkinds geboren. In Engelskirchen lebt er sein ganzes Leben, hat im Sommer 2015 sein Abitur gemacht und pendelt seit Oktober täglich nach Köln an die Macromedia, um seinem Traum, Sportjournalist zu werden, näher zu kommen. Er ist seit acht Jahren journalistisch aktiv: bei der Schülerzeitung, sowie Praktika bei Oberberg-Aktuell und der Oberbergischen Volkszeitung. Ab sofort schreibt er auch für f1rstlife. In seiner Freizeit dreht sich sehr viel um Sport, egal ob aktiv oder passiv. Aktiv stehen vor allem Fußball, Volleyball, (24h-)Schwimmen im Vordergrund, aber er träumt davon, eines Tages eine Rennlizenz zu machen und an Motorsportevents teilzunehmen.
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Kategorie: Sport Stichworte: Champions League, Hockey, HONAMAS, Interviewserie, Olympia, Rio, Sport, Timur Oruz

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Über Robin Hollstein

wurde 1997 in der Heimat des Christkinds geboren. In Engelskirchen lebt er sein ganzes Leben, hat im Sommer 2015 sein Abitur gemacht und pendelt seit Oktober täglich nach Köln an die Macromedia, um seinem Traum, Sportjournalist zu werden, näher zu kommen.

Er ist seit acht Jahren journalistisch aktiv: bei der Schülerzeitung, sowie Praktika bei Oberberg-Aktuell und der Oberbergischen Volkszeitung. Ab sofort schreibt er auch für f1rstlife. In seiner Freizeit dreht sich sehr viel um Sport, egal ob aktiv oder passiv. Aktiv stehen vor allem Fußball, Volleyball, (24h-)Schwimmen im Vordergrund, aber er träumt davon, eines Tages eine Rennlizenz zu machen und an Motorsportevents teilzunehmen.

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