Warum sind wir immer so langweilig, wenn es darum geht, einen guten Lebenslauf zu haben. Wir verpassen was, wenn wir uns ständig an die gesellschaftlichen Konventionen halten. Unser eigenes Wohlgefühl sollte im Vordergrund stehen, denn wenn wir Dinge nur tun, weil aus gesellschaftlicher Konvention und Attitüde danach verlangt wird, tun wir sie nicht mit Leidenschaft.
Studium – ein Muss oder muss niemand müssen?
Nicht mehr viel Zeit bleibt bis zum großen Reifezeugnis. Und dann? Studium natürlich, um später Karriere zu machen. Eine möglichst gute Abschlussnote wird vorausgesetzt. Doch werden wir wirklich nur dann als gebildete Menschen anerkannt, wenn wir unseren Lebenslauf in dieser Reihenfolge einhalten und standardisieren? Kommen wir nur so weiter?