Es steht außer Frage, dass die Studiendauer eine prägende und aufregende Zeit sein kann. Aber eben auch eine stressige und anstrengende. Prüfungen, Präsentationen und Hausarbeiten fordern dich heraus und wenn du dann auch noch einem Job nachgehst, kann all der Zeitdruck dazu führen, dich zu überfordern.
Dabei kannst du mit ein paar einfachen Tipps den Weg zum Abschluss um einiges gelassener angehen. Ernährung, die Wirkung von Ashwagandha oder etwas Bewegung und die Bestimmung deines Lerntyps? Wir zeigen dir einige Strategien, die dabei helfen können, dich auf dein Studium zu konzentrieren, deine Energie zu steigern und dennoch Stress hinter dir zu lassen.
1. Kümmere dich um deinen Körper
Um einen klaren Kopf zu behalten und den Stress abzubauen, solltest du regelmäßig etwas für deinen Körper tun. Eine Einheit im Fitnessstudio, Schwimmen, Yoga oder einfach nur ein Spaziergang in der Natur können Wunder bewirken. Du wirst dich besser und energiegeladen fühlen, wenn du es in deine Routine einplanst. Denn sitzend verbringst du definitiv bereits zu viel Zeit.
Neben der Bewegung solltest du auf Ergonomie achten, damit sich deine Körperhaltung nicht verschlechtert und du es nicht mit Rückenschmerzen zu tun bekommst – auch das sind nämlich Stressfaktoren, die einem die Konzentration rauben können.
2. Gesunde Ernährung als Energielieferant
Dein Körper braucht Energie, um zu funktionieren, und es sollte dir klar sein, dass Fastfood und Chips ihm diese nicht liefern können. Versuche daher, ausgewogene Mahlzeiten zu planen und Snacks (beispielsweise Nüsse) für unterwegs parat zu haben. Nahrungsergänzungsmittel von Anbietern wie My-Ne können dich unterstützen. So kann Ashwagandha dir etwa helfen, besser mit Stress umzugehen und dir zur Ausgeglichenheit zu verhelfen, Magnesium kann deine Nerven stärken, während B12 dich putzmunter macht.
3. Dein Körper braucht Schlaf
Auch wenn es verlockend erscheint, mit den Studienkollegen bis in die Nacht zu feiern, solltest du nicht vergessen, dass dein Körper den Schlaf benötigt, um sich zu regenerieren. Zu wenig Schlaf kann zu Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und einem schlechten Gedächtnis führen. Die Ausarbeitung einer Hausarbeit kann sich damit unnötig in die Länge ziehen – und dich stressen. Versuche daher, einen regelmäßigen Schlafrhythmus beizubehalten, und wäge gut ab, wann du fit und aktiv sein musst.
4. Nimm dir Pausen
Morgens in die Vorlesungen, danach zum Job und anschließend noch ein Treffen mit den Freunden, bevor es dann an die Hausarbeit geht? Wenn deine Tage immer so aussehen, ist es kein Wunder, dass du in Stress verfällst. Wo bleibt bei all den Terminen die Zeit für dich? Me-Time bedeutet, dass du wirklich etwas für dich tust – ein Restaurantbesuch mit Freunden zählt hier nicht.
Lese ein entspanntes Buch, lass das Handy für eine Zeit lang aus oder nimm ein angenehmes Bad. Es ist wie ein kleiner Urlaub von all dem Alltagsstress. Und in Momenten, in denen du denkst, du kannst dir keine Pause erlauben, solltest du dies erst recht tun. Hinterher startest du mit völlig neuer Energie durch und gehst mit großen Schritten deiner Zukunft entgegen.
5. Finde deine Lernmethode
Jeder lernt auf unterschiedliche Weise. Manche Menschen lernen am besten durch Zuhören, andere durch Lesen, andere, indem sie etwas aufschreiben, Diagramme anschauen oder etwas tun. Wenn du deinen eigenen Lerntypen kennst, kannst du definitiv stressfreier zum Abschluss kommen. Experimentiere ein wenig und probiere verschiedene Methoden aus, damit du weißt, wie du besonders effektiv im Lernen wirst.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit einem externen Redakteur.
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