“Ich mag mich, so wie ich bin.” Klingt leicht – ist es aber nicht, wenn Social Media uns täglich perfekte Inszenierungen vorsetzt. Wie soll man da noch an sich selbst glauben? Kleiner Spoiler: Du musst da nicht mithalten. Du bist so schon ein wunderbarer Mensch!
Normal sein = uncool sein?
Wer kennt es nicht: Man scrollt abends durch Instagram und neben lustigen Hundevideos und leckeren Kochvideos tauchen ständig die neuesten Social-Media-Trends auf. Mal ist “skinny” in, kurz darauf “sportlich-schlank”. Wie soll man da mithalten, zwischen Studium, Job, Freundeskreis und Familie?
Die Antwort: wohl gar nicht. Denn Perfektion im Netz ist oft nur eine Illusion. Nicht, dass es etwas Schlechtes wäre, wenn man (auch optische) Vorbilder hat, aber man sollte eines dabei nicht vergessen: Jeder Mensch ist ein Individuum und das ist gut so.
Ich wäre so gern…
größer, dünner, sportlicher, schöner? Ich hätte so gern perfekte Haut, lange Haare, weißere Zähne? Vermutlich hat jede und jeder von uns den ein oder anderen “Verbesserungswunsch”, wenn es um den eigenen Körper geht. Wahrscheinlich gibt es kaum jemanden, der jeden Tag zu 100 Prozent zufrieden mit sich ist und das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Dennoch sollte man auch mal versuchen, die schönen Seiten an sich selbst wahrzunehmen. Man ist nicht eingebildet, wenn man zufrieden mit sich ist. Im Gegenteil, oft führt eine erhöhte Selbstakzeptanz zu mehr Zufriedenheit und Selbstvertrauen.
Du zweifelst, ob es überhaupt etwas gibt, das Dich schön macht? Dann schnapp Dir doch mal ein Blatt Papier, drehe Deine liebste Playlist auf und überlege mal in Ruhe, was Du an Dir magst. Dir fällt bestimmt etwas ein!
Schenk´ Dir selbst ein Lächeln
Du freust Dich doch bestimmt auch über ein ehrliches Kompliment, oder? Man fühlt sich gleich größer, geht aufrechter und ein Lächeln schleicht sich auf die Lippen. Für dieses Hochgefühl kannst Du auch selbst sorgen. Probiere mal Folgendes aus: Bevor Du morgens aus dem Haus gehst, blickst Du einmal bewusst in den Spiegel, schenkst Dir ein Lächeln – ganz egal, ob es am Anfang nur ein Zucken der Mundwinkel ist – und beobachtest mal, wie Du Dich dann fühlst und sich Dein Blick auf Dich selbst verändert.
Sei stolz auf Dich
Es ist nicht immer einfach, sich von den Trends auf Social Media zu lösen und keine Vergleiche zu ziehen.Wir alle tun das, nur leider ziehen wir oft Vergleiche, bei denen wir selbst nicht allzu gut wegkommen. Falls Du also mal wieder in eine solche Spirale rutschen solltest, erinnere Dich vielleicht mal daran: Dein Körper hat gemeinsam mit Dir bisher alle Herausforderungen Deines Lebens gemeistert. Manche haben vielleicht Spuren hinterlassen, aber Du machst immer noch weiter und gibst Dein Bestes. Ganz ehrlich, sei stolz auf Dich und verliere Dich nicht zu sehr in Trends, die oft kaum erreichbar sind. Trends verändern sich ständig, aber Du bleibst – und das ist gut so.
Kleiner Hinweis: Wenn man gerne Komplimente bekommt, hilft es oft auch, wenn man selbst immer wieder mal welche verteilt.









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