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Aktuelle Seite: Startseite / Lifestyle / Drei Tipps für gelungene Semesterferien mit Mehrwert

Drei Tipps für gelungene Semesterferien mit Mehrwert

4. August 2016 von Beat Köck Kommentar verfassen

Die Semesterferien sind angebrochen und nach einer häufig sehr nervenaufreibenden Prüfungsphase stellt sich nun die Frage, was man mit der vielen Freizeit anfangen soll. Wer nicht gerade von Hausarbeiten geplagt ist oder sonstige Jobs zu erledigen hat, kann im Folgenden zum Beispiel drei konkrete Vorschläge für die Gestaltung der nächsten Monate finden. Von Beat Köck.

© flickr.com / Marlies H.
© flickr.com / Marlies H.

Für ein finanzielles Polster sorgen

Die Studienzeit ist teuer und nicht alle schaffen es, während der Vorlesungszeit auch noch zu arbeiten. Während der Semesterferien hat man dagegen genügend Zeit, um einem Job nachzugehen und für ein gutes Finanzpolster für die kommenden Semester zu sorgen. Neben Klassikern wie Kellnern oder Büroarbeit gibt es auch jede Menge spannende Jobs für Studenten.

Am Arbeitswillen mangelt es meistens nicht, die größte Hürde ist oft, auch einen geeigneten Job zu bekommen. Häufig kann man in seinem eigenen Ort nachsehen, wo eventuell Aushilfskräfte gebraucht werden. Ein Dauerbrenner sind Supermärkte, Restaurants oder Tankstellen. Am besten fragt man einfach direkt nach, ob aktuell Personal gesucht wird. Viele Jobs werden auch über Beziehungen vermittelt. Bekannte, Verwandte oder Freunde, die schon etwas länger bei einer Firma arbeiten, könnend durch ihre Beziehungen den Bewerbungsprozess oft deutlich vereinfachen.

Ansonsten hilft es, die Augen offenzuhalten und sich nach interessanten Jobangeboten umzusehen. Ob in sozialen Netzwerken, an Aushängen oder in Gesprächen – häufig stößt man auch im Alltag auf Möglichkeiten zur Ferienarbeit. Natürlich müssen nicht die ganzen Semesterferien mit Arbeit zugepackt werden, ein bis zwei Wochen Freizeit können als Erholung gerne noch eingeplant werden.

Etwas Verrücktes tun

Wem der erste Vorschlag zu gewöhnlich und wenig aufregend war, der kann in den Semesterferien die Gelegenheit nutzen und etwas völlig Verrücktes machen. Beispielsweise können Adrenalin-Junkies sich an einen Fallschirm-Sprung oder ans Bungee-Jumping wagen. Actionfans können sich mit ein paar Freunden aufmachen und sich in der Paintball-Arena Schlachten liefern. Oder wie wär’s mit einem Training im Bogenschießen oder einer Tour auf einem Kamelrücken? Die Möglichkeiten sind vielfältig und Erlebnisportale bieten eine große Auswahl an verrückten Erlebnissen für jeden Geschmack an.

Beispielsweise gibt es bei Jochen Schweizer viele Angebote für ganz Deutschland. Andere Erlebnisportale sind beispielsweise mydays.de oder kauwa.de. Bestimmt findest du auch in deiner Nähe ein passendes Angebot. Oder du nutzt ein Abenteuer bewusst dazu, auch einmal andere Regionen zu erkunden. Ein Ausflug in die Alpen kann man mit einer aufregenden Raftingtour verbinden oder einen Abstecher in die Eifel unternehmen und anschließend auf dem Nürburgring ein paar Runden drehen. Kleine Abstecher werden durch solche Erlebnisse bestimmt absolut unvergesslich.

Ein gutes Gefühl

Natürlich kann man in den Semesterferien auch sein Karma aufpolieren und sich ehrenamtlich betätigen. Im Internet kann man sich bei verschiedenen wohltätigen Organisationen reinklicken und sich bei Aktionen beteiligen. Alternativ kannst du dich auch an deiner Hochschule umhören, ob es in den Semesterferien Aktionen gibt, bei denen noch Hilfe benötigt wird.

Eine weitere Anlaufstelle könnte die Caritas sein. Sie vermittelt ehrenamtliche Engagements in deiner Nähe. Auch bei gemeinnützigen Vereinen in deiner Umgebung kannst du dich nach passenden Angeboten umsehen. Auch hier gilt wieder: Augen und Ohren offenhalten, dann findet man bestimmt eine gute Möglichkeit, wie man sich sozial engagieren könnte.

Egal, ob man gerne mit Kindern oder Senioren arbeitet, bei der Betreuung von Flüchtlingen mithelfen will oder sich am liebsten für die Umwelt engagiert – Möglichkeiten gibt es reichlich. Neben einem kleinen Pluspunkt im Lebenslauf lohnt es sich vor allem wegen des guten Gefühls, das man nach getaner Arbeit verspürt. Und vielleicht kommt man ja so auf den Geschmack, dass man das Engagement in der Vorlesungszeit weiterführt.

Der Alltag kommt schnell zurück

Diese Liste sollte euch ein paar Anregungen geben, wie ihr eure Semesterferien gestalten könnt. So viele freie Tage am Stück wird es nach der Studienzeit so schnell nicht mehr geben und darum gilt es, die Zeit gut zu nutzen. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten und bis man sich versieht, beginnt das nächste Semester wieder und der Hochschulalltag kehrt wieder ein.


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Beat Köck

Beat Köck

wurde 1990 geboren und hat an der Universität Passau Informatik studiert. In seiner Freizeit macht er gerne Sport, insbesondere Volleyball. Das Schreiben hat ihm schon immer Spaß gemacht: er war bereits für verschiedene Internetplattformen als Autor aktiv. Sein besonderes Interesse gilt auch der Musik: er spielt Klavier und Orgel und betreibt einen Blog rund ums Klavierspielen. Außerdem ist er auch ehrenamtlich aktiv, betreut Jugendgruppen und engagiert sich in seiner Pfarrei als Kirchenmusiker.
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Kategorie: Lifestyle Stichworte: Semesterferien, Studieren

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Beat Köck

Über Beat Köck

wurde 1990 geboren und hat an der Universität Passau Informatik studiert. In seiner Freizeit macht er gerne Sport, insbesondere Volleyball. Das Schreiben hat ihm schon immer Spaß gemacht: er war bereits für verschiedene Internetplattformen als Autor aktiv.

Sein besonderes Interesse gilt auch der Musik: er spielt Klavier und Orgel und betreibt einen Blog rund ums Klavierspielen. Außerdem ist er auch ehrenamtlich aktiv, betreut Jugendgruppen und engagiert sich in seiner Pfarrei als Kirchenmusiker.

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