An Ostern feiern Christen, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Jesus Christus hat nicht für sich selbst den Tod überwunden – sondern für alle Menschen. Ein. Beitrag von Benedikt Bögle.
Karsamstag: Zwischenzeit
Karsamstag, der Tag vor Jesus Auferstehung. Wissen wir heute gewiss, dass Jesus uns nicht im Stich lies, war dieser Samstag für seine Jünger wohl geprägt von Zweifel und Unsicherheit. Heute, in einer Zeiten zwischen Angst und Hoffnung, ist die Botschaft der Auferstehung und des Lebens wichtiger denn je. Ein Impuls.
Ostern: An die Auferstehung glauben?
An Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu – und bekennen, dass eines Tages alle Menschen auferstehen werden. Was das eigentlich heißt, erklärt Benedikt Bögle.
Erster Fastensonntag: Wenn der Teufel ins Spiel kommt
Auch Jesus hatte seine Fastenzeit: 40 Tage lang lebte er in der Wüste, um sich auf sein öffentliches Auftreten vorzubereiten. Dabei wurde er auch vom Teufel in Versuchung geführt, wie Benedikt Bögle erklärt.
Ist es vernünftig, an die Auferstehung Jesu zu glauben?
Kaum ein Theologe würde heute eine „Auferstehung“ im streng naturwissenschaftlichen Sinne behaupten. Ist es deswegen aber unvernünftig, an die christliche Auferstehung zu glauben? Wie lässt sich für ein Leben nach dem Tod argumentieren?