Apokalypsen ähnliche Zustände in Köln. Dem Coronavirus auf offener Straße begegnen, betrunkene Löwen, die in freier Wildbahn auf die Bäume der Uniwiesen klettern, ravende Einhörner und mitten in der Masse, ET der einen Lauch küsst.
Warum rufen wir „Helau“?
Ob Mainz, Trier oder Düsseldorf – zur Fastnachtszeit hört man es fast überall: das Helau. Aber warum heißt es eigentlich „Helau“? Und stammen davon auch die vielen einzigartigen Rufe an Rhein und Mosel ab, die so ähnlich klingen? Ein Streifzug durch die Traditionen.
Y-Kollektiv: Karneval, Dreads und viele Anglizismen
Bei „Y-Kollektiv“, einem Jugend-Online-Angebot der ARD, geht es in einem Videobeitrag um „kulturelle Aneignung“. Sind „Blackfacing“ am Karneval und Dreadlocks bei Weißen erlaubt? Viele Kommentatoren kritisieren den Beitrag scharf, nicht aber weil sie Rassismus verteidigen wollen, sondern wegen der klischeehaften Vorgehensweise der Reporterin.
Einen Tag lang Kaiser sein
Im kleinen Örtchen Dietfurt, mitten in Bayern, feiern die Leute kein Karneval. Dort gibt es eine ganz andere Tradition, die auf den ersten Blick durchaus als abgefahren durchgeht: Die Dietfurter zelebrieren den Chinesenfasching.