Jahrtausende alt und immer noch hochaktuell: die Bibel. Paul hat sie gelesen, jede einzelne Seite, und berichtet, warum es sich besonders in der heutigen Zeit lohnt, einen Blick hineinzuwerfen und wie wir dadurch Mut, Zuversicht und Hoffnung erlangen können.
Zweiter Fastensonntag: Beistehen
Flucht und Armut spielt eine große Rolle in der Bibel. Die Botschaft: Gott steht auf der Seite der Ausgegrenzten. Damit ist aber auch eine Aufforderung an die Menschen verbunden: Steht den Armen bei. Ein Impuls von Benedikt Bögle.
Befreien durch verzeihen
Wer kennt sie nicht? Die Momente, Stunden, Tage, vielleicht sogar Wochen oder Monate, in denen alte Konflikte immer wieder in uns hochkommen und an uns nagen. Eigentlich sollten wir sie längst hinter uns gelassen haben, aber sie sind oft ein langer Wegbegleiter. Hier hilft nur: verzeihen.
Dritter Fastensonntag: Kennt Gott das Leid?
Eine Frage, die so alt ist wie der Gottesglaube: Warum tut Gott nichts gegen das Leid in der Welt? Diese Frage stellt sich auch Benedikt Bögle.
Erster Fastensonntag: Wenn der Teufel ins Spiel kommt
Auch Jesus hatte seine Fastenzeit: 40 Tage lang lebte er in der Wüste, um sich auf sein öffentliches Auftreten vorzubereiten. Dabei wurde er auch vom Teufel in Versuchung geführt, wie Benedikt Bögle erklärt.
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