Der Klimawandel zeigt sich in Deutschland – je nach Region – sehr unterschiedlich. Einige Regionen haben mit Wassermangel und Hitze, andere mit Starkregen zu kämpfen. Insgesamt wird deutlich, dass die sommerlichen Hitzeperioden mit weniger Regenperioden zunehmen, die Winter im Schnitt milder und Starkwetterereignisse deutlich häufiger auftreten. Doch wie wirkt sich der Klimawandel eigentlich auf unsere individuelle Gesundheit aus? Welchen Risiken setzen wir uns alle aus, wenn wir den Klimawandel nicht weiter versuchen, einzuschränken und wie sollten wir uns, als Bevölkerung, anpassen? Auf diese Fragen wirst du in diesem Artikel Antworten finden.
1. Hitze schlägt uns nicht nur aufs Gemüt
Was inzwischen immer klarer wird, durch den Klimawandel wird es immer mehr Tropentage und -nächte bei uns geben. Das bedeutet, unsere Körper werden in Zukunft solchen, für sie sehr stressigen, Tagen häufiger ausgesetzt sein. Gerade versiegelte Städte und Ballungsräume werden davon noch stärker betroffen sein. Gebäude und Straße speichern die Wärme und geben diese über Nacht wieder ab. Frischluftschneisen fehlen immer mehr, da unsere Städte aufgrund des Zuzugs immer weiter versiegelt und verdichtet werden.
Dies birgt negative Folgen für unsere Körper. Es gibt insgesamt Menschen, denen solche warmen Tage weniger ausmachen, jedoch sind die meisten in unseren Breitengraden aktuell nicht an solche Tempera-turen angepasst. Dies hat zur Folge, dass unser Körper die Energie herunterfährt und somit zum Beispiel mit einem Produktivitätsverlust im Arbeitsumfeld gerechnet werden muss. Außerdem sind Jobs, die überwiegend draußen stattfinden, wie zum Beispiel auf der Baustelle, in der Mittagshitze nicht mehr ausführbar (vielleicht müssen wir uns an die spanische Siesta gewöhnen).
Weitere Gesundheitsgefahren, die vor allem unser Hirn betreffen, sind: Hitzeschlag, Kreislaufkollaps, allgemeines Unwohlsein, Kreislaufbeschwerden bis hin zum Herzinfarkt, Konzentrationsschwierigkeiten, impulsives Verhalten, erhöhte Unfallgefahr durch mehr Stress, womöglich erhöhte Suizidgefahr, Son-nenstich, Ohnmacht, Hitzestress bis hin zu hitzebedingtem Tod. Dazu kommt auch noch das steigende Hautkrebsrisiko durch längere Sonnenperioden. Hitze führt allgemein zu mehr Stress für den Körper und somit auch für unsere Seele.
Das kennst du vielleicht auch von dir selbst. Hitzewellen, wie die von 2003, fordern am meisten Opfer. Dies ist sehr abhängig von Intensität, Häufigkeit und Länge. Studien gehen davon aus, dass die Sterberate durch Hitze in den nächsten Jahrzehnten stetig steigen wird (Umwelt-bundesamt 2021b). Dies trifft die urbane Bevölkerung stärker als andere Bevölkerungsgruppen. Schließlich steigt auch die Gefahr vor Austrocknung. Wir werden erhöhten Durst haben und müssen uns auch an höhere Trinkmengen gewöhnen.
Besonders gefährdet sind kleine Kinder, Säuglinge, alte und chronisch kranke Menschen, Menschen ab 65 Jahren (in Deutschland wird unsere Bevölkerung in den nächsten Jahren noch mehr in dieser Alters-gruppe vertreten sein). Das heißt konkret, dass es erstmal unsere Eltern treffen wird, die bald in dieser Gruppe sein werden, und dann in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts definitiv auch uns.
Anpassung:
An heißen Sommertagen müssen wir viel mehr trinken. Jenke wird in seinem Klima-Experiment 2050 empfohlen, sechs (!!) Liter Wasser am Tag zu trinken (Jenke Experiment Klima, ProSieben 2022). Beobachte genau, wie es dir an heißen Tagen geht und ob du nicht doch mehr Wasser benötigst. Außerdem solltest du dich körperlich nicht zu stark anstrengen, um deinen Kreislauf nicht zu überlasten. Habe bitte auch einen Blick auf deine Umgebung, gerade ältere Menschen unterschätzen diese Risiken. Ruf vielleicht mal bei deiner Oma an, um sie ans Trinken zu erinnern.
Städte und Kommunen werden sich damit auseinandersetzen müssen, wie sie die Straßenräume kühlen und kühlere Rückzugsorte schaffen können. Dazu gehört beispielsweise eine Gebäudebegrünung, grüne Straßenzüge mit Bäumen oder Parks. Außerdem sollten kostenlose Trinkwasserspender in der Stadt verbreitet sein. Geschäfte, in denen du unterwegs deine Trinkflasche auffüllen kannst, findest du auf der Karte von Refill (https://refill-deutschland.de/).
2. (Neue) Krankheiten breiten sich schneller aus
Viele Infektionskrankheiten hängen mit Erregern und tierischen Krankheitsüberträgern zusammen, welche wärmere Gebiete lieben. Daher ist davon auszugehen, dass diese sich bei längeren Sommern und vor allem milderen Wintern, in denen sie normalerweise abgestorben sind, stärker vermehren. Krankheitsüberträger, wie Zecken oder Stechmücken, breiten sich aus, wodurch zum Beispiel eine Übertragung von Borreliose oder „Frühsommer-Meningzoenzephalitis“ (FSME) bei einem Zeckenbiss immer wahrscheinlicher wird. Auch die Gemeine Stechmücke, welche zum Beispiel den West-Nil Virus verbreiten kann, kommt bereits bei uns vor. Des Weiteren könnten sich Mückenarten, die Malaria übertragen, wieder in Deutschland ausbreiten.
Viele Erreger für Diarrhö vermehren sich außerdem in warmen Gewässern stärker, weshalb auch solche Erkrankungen zunehmen werden. Dies sind Beispiele, die aufzeigen sollen, dass die Übertragung von Krankheiten bei wärmeren Sommern und milderen Wintern für uns alle wahrscheinlicher wird.
Anpassung:
Die Anpassung an die Verbreitung von Krankheiten wird eine Aufgabe, gerade des Gesundheitsamtes und des RKI, sein. Es braucht passende Impfstoffe, Medikamente, ein sicheres Frühwarnsystem, ein gutes Gesundheitssystem und ausreichend Aufklärung gegenüber der Bevölkerung. Du kannst dich nur regelmäßig informieren und schauen, welche Krankheiten sich in deiner Region ausbreiten und wie sie zu erkennen sind.
Wichtig: Such dich im Sommer täglich nach Zecken ab und behalte die Einstichstellen im Nachhinein im Blick. Wenn sie sich verändern, gehe bitte schnell zum Arzt. Eine Übersichtskarte der FSME-Gebiete in Deutschland findest du hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_Tab.html, Borreliose kannst du in ganz Deutschland bekommen.
3. Luftqualität nimmt ab – Frische Luft ade
Insgesamt wird davon ausgegangen, dass sich die Qualität unserer Luft durch den Klimawandel verschlechtern wird. Gerade die Städte werden durch den fehlenden Luftaustausch darunter leiden, da dann dort der Feinstaub länger in der Luft verbleibt. Dadurch sind gerade Stadtbewohner*innen der steigenden Ozon- und Feinstaubbelastung noch stärker ausgesetzt als die Landbevölkerung.
Wobei die Landluft durch die Chemikalien aus den Düngemitteln, die sich mit weiteren Partikeln zu sekundärem Feinstaub verbinden, auch immer stärker verpestet wird. Durch mehr Feinstaub und Aerosole werden Krankheiten, wie Lungenkrebs, Allergien, Asthma, Herz-Kreislauferkrankungen, Demenz, schlechtere Lungenentwicklung bei Kindern, aber auch Covid 19 gefördert (Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“ o.J., Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (o.J.)).
Außerdem werden die neuen Klimaverhältnisse zu einer verlängerten Vegetationsperiode führen. Das heißt, die Pollenflugzeit wird sich verlängern. Dies führt zu einer längeren Allergien-Saison, wodurch Allergiker*innen und Asthmatiker*innen stärker belastet werden.
Außerdem ist davon auszugehen, dass sich hochallergene Pflanzen, wie zum Beispiel die Ambrosia, in CO2 reicherer Luft noch besser ausbreiten (Dieter et al. 2010:233ff., Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen o.J., Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (o.J.)) und damit noch mehr Menschen von allergischen Reaktionen betroffen sein werden.
Anpassung:
Gesundheitsämter und das RKI müssen sich damit auseinandersetzen, wie sie die Bevölkerung gegen die allergische Reaktion der Pollen sensibilisieren. Die Ausbreitung solcher allergenen Pflanzen wird in vielen Regionen erfolgen, weshalb wir uns alle damit auseinandersetzen müssen. Wir alle müssen regelmäßig schauen, dass wir frische Luft bekommen und unserer Lunge Pausen von der stickigen, dreckigen Stadtluft gönnen.
4. Seelische Gesundheit
Dass Hitze aggressiv machen kann, hast du in deinem eigenen Umfeld vielleicht schon mal erlebt. Außerdem kann der steigende Lärm in den Städten und die Hilflosigkeit in Bezug auf den Klimawandel zu seelischen Problemen führen. Weitere seelische Problematiken, die vermutlich vermehrt auftreten werden, sind: Zukunftsängste, Traurigkeit, Angstzustände, Traumata durch Extremereignisse, Depressionen, Schmerz und Angst, die eigene Heimat durch den Klimawandel zu verlieren, Hilflosigkeit, Burnout, Zunahme von Aggressionen und Suiziden bei Hitze, Zunahme von bipolaren Störungen und Depressionen durch schlechte Luft (Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“ o.J.).
Anpassung:
Gönn´ dir eine Pause. Der Klimawandel und in welcher Intensität er auf uns zurollt, kann beängstigend sein. Aber es hängt nicht alles an deinem Handeln. Mach dich nicht fertig, wenn du heute mal nicht nachhaltig gelebt hast. Daran wird die Welt nicht zugrunde gehen. Gönn´ dir zwischendurch auch mal Auszeiten, Spaß und Ruhe. Nur dann hast du genügend Kraft und Energie, um gemeinsam mit anderen die Welt positiv zu verändern.
Des Weiteren kannst du einen kleinen Blick darauf werfen, wie es den Menschen in deiner Umgebung geht und ihnen stützend beistehen, wenn sie sich externe Hilfe holen. Psychotherapie ist keine Schande, sondern kann dir helfen, mit Problemen besser umzugehen. Viele Menschen nutzen diese Möglichkeit. Deshalb brauchst du dich nicht davor scheuen, wenn du das Gefühl hast, dass du diese Hilfe brauchst. Falls du keinen freien Platz findest, wende dich an die Nummer des ärztlichen Notdienstes 116117. Dort wird man dir helfen.
5. Extremwettereignisse bedrohen unser Leben
Aktuell hat man das Gefühl, jede Woche taucht in den Nachrichten ein neues Land auf, welches von extremen Wetterereignissen betroffen ist. Überschwemmungen, Stürme oder Erdrutsche treffen häufig die ärmsten Länder der Welt am stärksten. An solche Meldungen werden wir uns gewöhnen müssen, denn Stürme, Orkane, Stark- und Dauerregen und daraus entstehende Überschwemmungen oder Dürreperioden werden in den nächsten Jahrzehnten zunehmen. Aktuell haben wir häufig das Gefühl, das passiert woanders (was es definitiv nicht besser macht!). Doch nicht erst die Überflutung von verschiedenen Tälern in der Eifel im letzten Jahr hat gezeigt, es wird auch uns in Deutschland treffen!
Anpassung:
Die Anpassung an solche Wetterextreme ist komplex und besteht aus verschiedenen Aspekten. Zum einen sollten wir uns alle informieren, welche Ereignisse in unserem Gebiet am wahrscheinlichsten sind. Steht mein Haus an einem Fluss oder lebe ich in einem Gebiet, wo Wasserknappheit herrschen könnte? Zum anderen sind Kommunen, Städte, Bundesländer und der Bund gefragt, passende Maßnahmen umzusetzen. Rotterdam hat zum Beispiel Spielplätze unterhalb des Straßenniveaus verlegt, damit sich dort im Notfall das Wasser sammeln kann.
Auch unterirdische Parkhäuser können dort überflutet werden. Wir müssen lernen, dem Wasser Raum zu geben, indem wir Flüsse endgradigen und Überflutungsflächen schaffen. Gleichzeitig werden wir Regenwasser vermehrt sammeln müssen, um auch in trockenen Sommern genügend Wasser für die Bewässerung unserer Lebensmittel zu haben. Im Kleinen können Regenwassernutzungsanlagen an Häusern helfen, dass weniger kostbares Trinkwasser, beispielsweise zum Bewässern des Gartens oder für die Toilettenspülung, genutzt wird. Hier sind wir alle gefragt, uns einzubringen und in der eigenen Gemeinde zu informieren.
6. Indirekte Risiken
Es wird in Zukunft zu weiteren Risiken kommen, die als „indirekte Risiken“ bezeichnet werden. So wird sich zum Beispiel die Quantität und Qualität des Trinkwassers oder der Lebensmittel verschlechtern. Dies hängt mit fehlendem Trinkwasser, Düngemitteln und anderen Chemikalien oder der stärkeren Verbreitung von Infektionskrankheiten zusammen.
So werden sich unter anderem lebensmittelbedingte Infektionen, durch zum Beispiel Salmonellen oder Bakterien, in den wärmeren Sommermonaten verstärken. Somit kann es zu einer Zunahme solcher Infektionen kommen. Außerdem wird sich insgesamt die Anbaufläche für Lebensmittel verringern, da immer mehr Gebiete zu trocken sein werden dafür (z.B. Spanien oder Italien) und einfach zu viel Wasser bräuchten.
Anpassung:
Achte möglichst darauf, gar keine Lebensmittel wegzuschmeißen! Außerdem solltest du dich daran gewöhnen, regionale, saisonale und hochwertige Biolebensmittel einzukaufen, soweit dies finanziell für dich möglich ist.
Dies führt hoffentlich dazu, dass immer mehr solcher Lebensmittel angebaut werden und unsere Böden dadurch weniger kaputt gemacht werden und somit länger nutzbar sind. Außerdem werden wir uns an Lebensmittel, die im Anbau wenig Wasser benötigen, gewöhnen müssen. Dazu zählen auch viele Wildkräuter (vermeintliches Unkraut). Brennnesseln zum Beispiel haben unglaublich viele Vitamine und Proteine. Ihre Samen kannst du dir über den Salat oder ins Müsli streuen.
Da die Auswirkungen des Klimawandels gerade in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts noch stärker werden, wird unsere Generation im Alter sehr stark davon betroffen sein. Deshalb sollten wir uns damit auseinandersetzen, wie wir uns anpassen können und parallel doch noch versuchen, den Klimawandel so stark, wie möglich, einzudämmen. Du wünschst dir Tipps dazu, was du tun kannst? Schreib mir gerne einen Kommentar dazu unter den Artikel. Dann würde ich mich für euch an einen weiteren Artikel setzen.
Anmerkung:
Wenn keine direkte Quelle dahintersteht, wurden diese Informationen in mehreren Quellen gefunden und haben sich häufig gedoppelt. Alle genutzten Quellen findest du unter diesem Artikel. Ich habe mich im Studium sehr intensiv mit der Anpassung an den Klimawandel auseinandergesetzt, weshalb mein Wissen dazu recht breit ist. Trotzdem habe ich versucht, dir zu den wichtigsten Aussagen weitere Quellen zu suchen.
Quellen:
Umweltbundesamt (2021a): Klimawandel und Gesundheit. https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/klimawandel-gesundheit#direkte-und-indirekte-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-gesundheit (11.10.2022).
Umweltbundesamt (2021b): Wirkungskomplex: Hitze. https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/klimawandel-gesundheit/wirkungskomplex-hitze#hitze (11.10.2022).
Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen (o.J.): Dein Körper – Deine Seele. https://stiftung-gegm.de/dein-koerper-deine-seele/ + weitere darauffolgende Unterseiten (11.10.2022).
Bundesministerium für Gesundheit (2022): Klimawandel und Gesundheit. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/k/klimawandel-und-gesundheit.html (12.10.2022).
Dieter, E., D. Helm, D. Laußmann, K. Stark vom Robert Koch Institut (2010): Klimawandel und Gesundheit. Ein Sachstandsbericht. https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Umwelteinfluesse/Klimawandel/Klimawandel-Gesundheit-Sachstandsbericht.pdf?__blob=publicationFile (12.10.2022).
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (o.J.): Gesund bleiben im Klimawandel. Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Gesundheit. https://www.klima-mensch-gesundheit.de/gesund-bleiben-im-klimawandel/ (12.10.2022).
Jenke Experiment Klima 2050, ProSieben (2022): https://www.prosieben.de/tv/jenke/video/20221-jenke-das-klima-experiment-sind-wir-noch-zu-retten-ganze-folge (06.10.2022).
Tipps zum Weiterinformieren:
Jenke Experiment Klima 2050: https://www.prosieben.de/tv/jenke/video/20221-jenke-das-klima-experiment-sind-wir-noch-zu-retten-ganze-folge
Weitere RKI Publikationen zum Thema Klimawandel und Gesundheit findest du hier: https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Klimawandel_Gesundheit/Klimawandel_Gesundheit_node.html
https://www.klima-mensch-gesundheit.de/
Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen von Eckard von Hirschhausen: www.stiftung-gegm.de Untersuchungen, Studien oder die Deutsche Anpassungsstrategie findest du hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/k/klimawandel-und-gesundheit.html
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