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Studygadgets: Optimiere deine Uni-Organisation

12. Juni 2018 von Michelle Grebe Kommentar verfassen

Im Verlauf eines Semesters werden die Aufgaben immer mehr, die Abgabetermine für Essays und Hausarbeiten rücken näher und die Klausuren stehen auch vor der Tür. Es gibt in kurzer Zeit meistens sehr viel zu tun und da ist es nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Daher hier ein paar Apps und Tools, die dir die Organisation erleichtern.

© Pixabay

Trello – Die Wunderwaffe der Aufgabenverwaltung

To-do-Listen, Kalender, Fortschritte markieren und mehrere Nutzer hinzufügen. Trello ist online und auch als App verfügbar und super, um Aufgaben zu verwalten und dabei den Überblick zu behalten. Es lassen sich To-do-Listen in unterschiedlichen Kategorien erstellen und die einzelnen Aufgaben einfach von einer To-do-Liste in die nächste ziehen. Bei größeren Projekten lassen sich auch mehrere Nutzer hinzufügen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Aufgaben zu verwalten und zu delegieren und dabei auch noch den Fortschritt bis zur Fertigstellung des Projektes anzuzeigen. Dabei ist die Darstellung auf dem Dashboard sehr übersichtlich und man erkennt gut die anstehenden Aufgaben. Die Nutzung ist dabei kostenlos.

© f1rstlife / Michelle Grebe

Wunderlist – To-do-Listen verwalten

Wem Trello mit den vielen unterschiedlichen Funktionen zu unübersichtlich ist, findet mit Wunderlist ein etwas minimalistischeres Modell. Die App ist allerdings nur für Apple-Geräte verfügbar. In verschiedenen Kategorien lassen sich To-do-Listen erstellen und nach und nach abarbeiten. So hat man einen guten Überblick, was ansteht. Geeignet für einzelne Aufgaben, die während des Semesters anstehen, für größere Projekte eignet sich Trello jedoch besser.

Evernote – das virtuelle Notizbuch

Evernote ist eine Art virtuelles Notizbuch. Du kannst dort Gedanken aufschreiben, Aufgaben notieren, Checklisten machen und diese auch mit anderen teilen. Du kannst ganze Dokumente in deine Notizen einbinden, Audioaufnahmen einbetten und alles in unterschiedlichen Büchern sortieren. Evernote gibt es online und als App und die Inhalte lassen sich einfach synchronisieren. Die Basisversion ist kostenlos, wer etwas mehr Möglichkeiten braucht, kann sich dann ein Upgrade kaufen.

Noisli.com – Geräusche für die beste Atmosphäre

Geräusche haben einen erheblichen Einfluss auf die Konzentration und Produktivität. Auf der Webseite Noisli.com kannst du einfach die Geräusche auswählen, die am besten für deine Lernatmosphäre sind. So kannst du es regnen lassen, ein Gewitter anmachen, durch den Wald laufen, im Zug fahren oder falls es dir mal zu ruhig ist, auch die Geräuschkulisse eines Cafés simulieren.

Pomodoro – gezielt Pausen machen

Die Pomodoro-Technik zielt auf ein konzentriertes Arbeiten und Pausen ab. Nach 25 Minuten Arbeits- oder Lernzeit folgt eine fünfminütige Pause. Nach vier Arbeitseinheiten folgt eine längere Pause von mindestens 15 Minuten. Bevor du mit der ersten Arbeitseinheit beginnst, solltest du die Aufgaben definieren, die du in der jeweiligen Einheit machen möchtest. Dabei kannst du einfach auf einem Blatt Papier die Aufgaben notieren und dir einen Timer stellen oder du nutzt direkt die kostenlose Pomodoro-App. In der App kannst du die Aufgaben eintragen und diese auch als Timer benutzen.

Digitale Karteikarten

Karteikarten sind eine beliebte Möglichkeit, um sich den Lernstoff anzueignen. Doch Karteikarten bedeuten eine Menge an Papier und diese haben auch ein bestimmtes Gewicht, sodass man sie nicht immer mit sich herum schleppt. Um Karteikarten digital zu gestalten gibt es mehrere Apps, wie zum Beispiel Kartenheld, Anki oder Brainyoo. Dabei lassen sich die Karteikarten am Computer ziemlich schnell erstellen und sind dann online verfügbar. Sie lassen sich auch auf dem Handy anzeigen, sodass du auch schnell in der Bahn lernen kannst, um deine Zeit effektiv zu nutzen.

Für die Organisation allgemein empfiehlt es sich, die To-do-Liste für den nächsten Tag schon am Abend vorher zu schreiben, dann vergisst man die Aufgaben nicht und kann besser einschlafen, da man den Kopf frei hat. So kann man morgens beim ersten Kaffee noch schnell einmal drüber schauen und sofort in den Tag starten. Man vergeudet dann keine wertvolle Zeit zur Planung am Morgen.


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Michelle Grebe

Michelle Grebe

wurde 1995 in Gummersbach geboren, wo sie 2014 das Abitur absolvierte. Während ihrer Schulzeit wirkte sie am Schuljahrbuch ihrer Schule mit und war als freie Mitarbeiterin bei der Online-Zeitung Oberberg-Aktuell aktiv. 2015 verschlug sie es in das schöne Unterfranken, wo sie in Würzburg Geschichte, Germanistik und Political and Social Studies auf Lehramt studiert. In den Semesterferien nutzt sie die Zeit, um die Welt zu entdecken und fremde Kulturen kennenzulernen, zuletzt in Südafrika, wo sie in einer Kindertagesstätte in den Townships mitgeholfen hat.
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Kategorie: Meine Zukunft Stichworte: Apps, Evernote, Gadgets, Karteikarten, Noisli.com, Pomodoro, Studienorganisation, Studieren, Tools, Trello, Wunderlist

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Über Michelle Grebe

wurde 1995 in Gummersbach geboren, wo sie 2014 das Abitur absolvierte. Während ihrer Schulzeit wirkte sie am Schuljahrbuch ihrer Schule mit und war als freie Mitarbeiterin bei der Online-Zeitung Oberberg-Aktuell aktiv. 2015 verschlug sie es in das schöne Unterfranken, wo sie in Würzburg Geschichte, Germanistik und Political and Social Studies auf Lehramt studiert. In den Semesterferien nutzt sie die Zeit, um die Welt zu entdecken und fremde Kulturen kennenzulernen, zuletzt in Südafrika, wo sie in einer Kindertagesstätte in den Townships mitgeholfen hat.

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