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Aktuelle Seite: Startseite / Lifestyle / Mental Health in Corona-Zeiten

Mental Health in Corona-Zeiten

22. Februar 2021 von Eva Yasin Kommentar verfassen

Um im Lockdown nicht den Antrieb zu verlieren, hat sich unsere Autorin Eva ein paar Dinge überlegt, die du tun kannst. Aktuell ist unklar, wie lange der Lockdown noch gehen wird. Vielleicht ist von Ausmisten über ein Instrument lernen bis hin zu einem entspannten Bad auch etwas für Dich dabei.

© Pixabay

Dein Zimmer ausmisten

Wenn man schon die ganze Zeit zu Hause ist, kann man anfangen, auszumisten. Gerade wenn du viele Sachen in den letzten Jahren angesammelt hast und durch Schule, Uni oder Arbeit kaum Zeit dafür hattest.

Ein entspanntes Bad nehmen

Das klingt auf den ersten Blick erstmal seltsam, da jeder duscht oder badet. Aber ein ausgiebiges Bad mit besonderem Duschgel oder Schaum tut nicht nur der Hygiene gut, sondern kann auch Balsam für die Seele sein.

Sich weiterbilden

Es ist nützlich, sich weiterzubilden, da man jetzt ausreichend Zeit hat. Du kannst in Ruhe überlegen, ob du es für berufliche oder private Zwecke nutzen möchtest und welche Art von Weiterbildung, wie zum Beispiel ein Kurs zur Persönlichkeitsentwicklung, zur beruflichen Fortbildung oder zum Erlernen eines neuen PC-Programms, die Richtige ist.

Eine neue Sprache lernen

Eine neue Sprache lernen, kann auch Sinn machen. Denn sobald man wieder reisen kann, kann man diese dann auch nutzen, um mit den Einheimischen zu reden und seinen Wortschatz zu erweitern.

Ein Instrument lernen

Man kann auch ein Instrument lernen. Ich, zum Beispiel, habe weiter an meiner Gitarre geübt. Da ich seit meinem siebten Lebensjahr das Instrument spiele, ist das für mich auch einfacher als für Personen, die jetzt erst eins lernen wollen. Als erstes sollte man aber natürlich überlegen, welches Instrument zu einem passt – und es nach Möglichkeit ausprobieren. Das sollte man nach Neigung und Talent tun.

Mit der Familie telefonieren

Auch in der Pandemie sollte man den Kontakt zu der Familie halten. Telefonieren, aber auch Skype zu benutzen, kann hilfreich sein, um in Kontakt zu bleiben. Das ist wohl das Wichtigste, was man machen kann, um einer möglichen Vereinsamung vorzubeugen.

Sport machen

Sport ist sehr wichtig – besonders zu dieser Zeit, damit du beweglich bleibst. Es reicht ja schon aus, einen Spaziergang oder ein Homework zu machen.

Im Internet surfen

Man kann auch mal einen Tag im Internet sein, um ein Spiel zu spielen oder Youtube zu gucken. Aber es sollte nicht zur Tagesordnung werden, da man sonst süchtig werden kann.

Neue Hobbys ausprobieren

Ein neues Hobby kann man ausprobieren oder eines weiterführen, wie zum Beispiel malen oder puzzeln. Aber auch andere Dinge kann man ausprobieren. Da kannst du ganz kreativ werden.

Neue Frisuren testen

Das ist vielleicht eher etwas für Mädchen und Frauen. Neue Frisuren ausprobieren, die Haare selbst schneiden und färben geht im Lockdown besser und man wird mutiger, weil man diese oft nicht nach außen hin zeigen muss. Wenn es einem nicht gefällt, kann man die Farbe auswaschen. Dabei kannst du auch gleich neue Styles ausprobieren, zum Beispiel mit passender Schminke oder Klamotten.

Leckere Gerichte kochen

Neue Rezepte kochen und backen. Man kann das jetzt in Ruhe probieren. Mit jeder Menge Kochbüchern wird da auch niemandem so schnell langweilig. Und es nutzt dir auch nach dem Lockdown noch etwas, denn du so lernst du, zu kochen und zu backen und kannst es im Alltag anwenden.

Handy ausmisten

Auch das Handy auszumisten, ist in dieser Zeit sinnvoll, da man jetzt genug Zeit hat und das normalerweise nicht regelmäßig tut. Vielleicht befinden sich Apps auf deinem Handy, die du nicht mehr nutzt oder du kannst alte Fotos und Videos auf deine Festplatte verschieben.

Das sind ein paar Dinge, die man machen kann. Und ich hoffe, ich konnte euch ein paar gute Tipps für den Lockdown weitergeben.


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Eva Yasin

Eva Yasin

Eva wurde 1997 geboren und studiert derzeit Politik und Psychologie in Frankreich. Sie mag es gerne, zu schreiben, zu reisen und kreativer Arbeit nachzugehen.
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Kategorie: Lifestyle Stichworte: Ausmisten, Baden, Corona-Zeit, Instrument spielen, Lockdown, mental health, Sport machen, Sprachen lernen, telefonieren, Weiterbildung

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Eva Yasin

Über Eva Yasin

Eva wurde 1997 geboren und studiert derzeit Politik und Psychologie in Frankreich. Sie mag es gerne, zu schreiben, zu reisen und kreativer Arbeit nachzugehen.

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