Oleksii Kysliak kam vor über 10 Jahren aus der Ukraine nach Deutschland und ist Referent des Bürgermeisters sowie stellv. Vorsitzender und Pressesprecher im kommunalen Kreisverband der CDU. Für vier Jahre hat er die Junge Union in Frankfurt Oder geleitet. Heute treffe ich ihn und frage ihn nach den Gründen für seine Parteimitgliedschaft und seinem Engagement für die Gesellschaft.

Wenn du die CDU in wenigen Worten beschreiben müsstest, wofür steht die CDU für dich ganz persönlich?
Für mich persönlich steht die CDU für Freiheit und Verantwortung für die Umwelt und für die Gesellschaft, für jeden Einzelnen. Dann fallen mir noch gutes Regieren ein. Die CDU hat in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass es uns meistens gut ging, wenn die CDU regiert hat. Und zum Schluss Verlässlichkeit: In schwierigen Zeiten kann man sich auf die CDU verlassen.
Warum hast du für dich persönlich genau diese Partei gewählt?
Das hängt zunächst mit meinem Hintergrund zusammen. Mir wurde die Parteimitgliedschaft nicht in die Wiege gelegt. Ich bin erst mit 20 Jahren nach Deutschland gekommen und durch mein Studium habe ich angefangen, mich für Politik zu interessieren und mich zu engagieren. Während des Studiums habe ich mich mit Themen auseinandergesetzt, die mir auch heute noch wichtig sind, wie zum Beispiel Außenpolitik und die internationale Sicherheitsordnung. Diesbezüglich spielen die CDU und die Grünen eine Rolle, die ich mir für Deutschland am besten vorstellen kann.
Die CDU war für mich schon immer eine Partei, die auch viel an den Errungenschaften der Europäischen Union in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten beteiligt war. Die CDU ist eine Europapartei und das war für mich damals ausschlaggebend, mich für die CDU zu engagieren. Aber auch mein persönliches Umfeld hat sich begünstigend auf meine persönliche Parteiwahl ausgewirkt. Ich hatte Glück, dass ich ein Praktikum bei Martin Patzelt, damaliger Bundestagsabgeordneter aus Frankfurt Oder, absolvieren durfte. Ich hatte einen guten Start bei ihm. Er hat mich zur Politik inspiriert. Von seinem Handeln und seiner Art und Weise, wie man Politik macht, war ich sehr beeindruckt. Es hat mir einen Schub gegeben, mich politisch zu engagieren.
Was motiviert dich persönlich, dich politisch zu engagieren und was treibt dich heute noch an, dich für gesellschaftliche Themen einzusetzen?
Durch manche Abgeordnete und politisch interessierte Menschen, auch während meines Studiums, habe ich verstanden, dass man die Ereignisse und Themen nicht nur beobachten sollte, sondern sich selbst auch aktiv einbringen soll. Es ist möglich, vieles zu ändern. Keiner muss nur zuhause sitzen und sich darüber beschweren, dass alles schlecht läuft. Wenn man Missstände sieht oder Spielräume wahrnimmt, in welchen man sein Umfeld besser machen könnte, und dazu noch für bestimmte Themen brennt, kann man neben der eigenen Beobachtung einen Schritt weiter, ins persönliche Engagement, gehen.
Bei jedem Einzelnen kann es sich um unterschiedliche Themen handeln. Diese können die kommunale Ebene betreffen, oder auf der Landesebene verortet sein, oder auch bundespolitische Themen. Ich habe im Freundeskreis viele Personen, die sich für die Themen interessieren, die unsere Stadt Frankfurt/ Oder betreffen. Genauso habe ich viele Personen, die sich für die Weltpolitik interessieren, beispielsweise für die Sicherheit, die europäische Union. Es gibt viele Themen und viele Gründe, warum man sich engagieren sollte. Und ich finde es toll, wenn Menschen aktiv werden und versuchen, sowohl ihr Leben als auch ihr Umfeld, ein bisschen zu verbessern.
Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik nicht ausreichend gehört. Was tust du konkret, um die Anliegen und die Perspektiven dieser Menschen stärker in die Entscheidungsprozesse einzubinden?
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich habe festgestellt, dass in der Politik schon mehr auf das Wahlergebnis geschaut wird als auf die Wähler. Wir, als junge Menschen, sind unterrepräsentiert, sowohl in den Parlamenten, im Bundestag, im Landtag, auf kommunaler Ebene als auch bei Themen, die die Agenda bestimmen. Dadurch, dass wir in Deutschland wenig junge Menschen haben, haben wir auch weniger Einfluss. Solch einen Eindruck habe ich manchmal. Natürlich versuchen politische Parteien, auch aktiv auf junge Leute zuzugehen und werben auf Social Media für die Stimmen. Aber manchmal fehlt mir – bei allen Parteien – das Interesse sowie die Adressierung der Themen junger Menschen.
Es gibt einige Themen, die man in der Zukunft mehr in den Vordergrund stellen sollte, wie zum Beispiel die Rente. Der Spruch, der seit Jahrzehnten galt und heute immer noch gilt, dass die Rente sicher ist, ist auch verständlich. Menschen, die 30, 40 oder 45 Jahre gearbeitet haben, sollen auch eine gute Rente haben. Durch die demographische Entwicklung sehen wir, dass es sich so verschiebt, dass die junge Generation stark belastet wird und dass wir ohne aufsteigende Rentenversicherungsbeiträge die Situation nicht anders bewältigen können. Hier finde ich, dass es da ein bisschen an Ehrlichkeit bei den politischen Entscheidungsträgern fehlt, um zu sagen: Wenn wir das so weiter machen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, warum sich junge Menschen nicht für Politik interessieren oder sich nicht vertreten fühlen.
Wenn du jungen Menschen einen Rat geben könntest, wie sie selbst politisch aktiv werden können, was wäre das? Was können Politik und Institutionen tun, um das Engagement zu erleichtern?
Ich würde jedem jungen Menschen empfehlen, sich politisch zu engagieren, weil man viel verändern kann. Es ist eine Fehlannahme zu denken, dass man mit einer Stimme nicht viel verändern kann. Sobald man aber noch eine zweite oder dritte Stimme hat, ändert sich auch die Gruppenmeinung, und so lassen sich die Kräfte langsam bündeln, Stimmen werden gesammelt und man kann versuchen, bestimmte Themen langsam anzusprechen. Als junger Mensch kann man entweder in den Jugendorganisationen aktiv werden und schauen, welche Themen dort vertreten werden und an welchen Themen man selbst interessiert ist. Man kann an Kundgebungen und Demonstrationen teilnehmen und dort auch seine Stimme erheben.
Ich finde auch beim Thema Bildung, dass wir viel mehr in das Thema der politischen Bildung investieren sollten. Die Arbeit der Bundeszentrale für politische Bildung soll stärker wertgeschätzt werden. Genauso auch Jugendaustausche, das Deutsch-Polnische Jugendwerk oder das Deutsch-Israelische Jugendwerk – viele Austauschformate tragen dazu bei, dass junge Menschen nicht nur theoretische Grundlagen erhalten, wie das politische System funktioniert, sondern anhand konkreter Beispiele und Projektarbeit sehen, was Politik auch im Kleinen alles verändern kann. Wenn man im Kleinen gute Erfahrungen macht, ist man motivierter, sich weiterhin für die Gesellschaft einzubringen.
Werte wie Solidarität, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit werden oft als zentrale Leitmotive genannt. Welche Werte prägen deine politische Arbeit am stärksten und wie setzt du diese konkret um?
Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit spielen in meinem Leben eine große Rolle. Ich komme aus einem christlichen Elternhaus. Bei uns daheim war es immer wichtig, dass man sich für die Schwächeren in der Gesellschaft engagiert. Wenn man um Unterstützung gebeten wird, sagt man nicht „Nein“, sondern versucht, zu helfen, soweit man es kann.
Ich finde es besonders wichtig, dass jeder Mensch in Freiheit leben kann. Das ist eine große Errungenschaft, die wir in Europa haben. Weltweit ist es jedoch ein Thema, das vielen Menschen leider noch nicht zugänglich ist. Ich vertrete die Meinung, dass sich jeder Mensch am besten entfalten kann, wenn er in Freiheit lebt und darum nicht besorgt sein muss.
Ich finde, dass ist ein wichtiger Wert und dafür müssen alle demokratischen Kräfte eingesetzt werden. So wie in der Europäischen Union, sollten wir uns auch weltweit darum bemühen, dass Menschen, die noch in Unfreiheiten leben, Freiheit erlangen können, damit jeder selbstbestimmt entscheiden kann, wie er sein Leben leben möchte und die gleichen Chancen hat.
Es gibt viele Debatten über Generationskonflikte, besonders beim Thema Klimaschutz oder soziale Gerechtigkeit. Wie schaffen wir es, deiner Meinung nach, gemeinsame Lösungen zu finden, die sowohl ältere als auch jüngere Generationen berücksichtigen?
Wir haben an vielen Stellen unterschiedliche Vorstellungen, wie unsere Welt, wie unser Land, sich weiterentwickeln soll. Das ist auch verständlich, aufgrund der vielen unterschiedlichen Perspektiven junger und älterer Menschen. Da müssen wir viel mehr auf einen Austausch zwischen den Generationen setzen. Da gibt es bereits viele gute Ansätze, aber man kann da nicht genug machen, um junge und ältere Generationen zusammenzubringen, um kritische Themen, wie soziale Gerechtigkeit, Rente und Klimaschutz, gemeinsam zu besprechen.
Seit 2019 mit Fridays for future bestimmen junge Menschen die politische Debatte in Europa und Deutschland mit und zeigen, dass sie auch in 50, 60 und 70 Jahren in einer lebenswerten Welt leben wollen. Dafür kann man aber nicht so weiterleben, wie wir bis jetzt gelebt haben. Viele ältere Menschen haben auch Verständnis dafür. Durch solche Formate kann man sich gegenseitig besser informieren und verstehen.
Während der Coronapandemie haben wir als Junge Union Unterstützungsangebote für vulnerable Gruppen gemacht. Wir haben beispielsweise Brieffreundschaften mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Altenheime geschlossen, damit Menschen sich nicht einsam fühlen. Beim Thema „Einsamkeit“ denkt man zuerst an ältere Menschen. Viele Fälle und Studien beweisen, dass sich während der Pandemie auch viele jüngere Menschen einsam gefühlt haben. Da wären ein generationsübergreifender Dialog und eine Zusammenarbeit sehr hilfreich für alle Parteien.
Was war der schwierigste Moment in deiner politischen Laufbahn oder deinem bisherigen Engagement und wie hast du es geschafft, dennoch an deinen Überzeugungen festzuhalten?
Ich bin wahrscheinlich noch nicht so lange dabei, aber es ist immer schwierig und unangenehm, wenn man aus den eigenen Reihen bestimmte Positionen hört, die man nicht vertritt und für die man dann als Vertreter der CDU angesprochen wird und diese dann auch verteidigen muss. Da ist es dann notwendig, reflektiert zu bleiben und offen zu sein und keine Angst zu haben, zuzugeben, dass man bestimmte Dinge anders sieht als von der Parteiführung gerade gesetzt.
Ganz konkret beim Thema des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Wenn ich manche Stimmen aus allen Parteien höre, wo an der Unterstützung für die Ukraine gezweifelt wird, dann bereitet mir das Sorgen und macht mich traurig, motiviert mich aber auch weiter, aktiv zu bleiben und für die andere Position einzutreten. Ich bin froh, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung die Unterstützung der Ukraine befürwortet und gut findet und dass dies auch bei den Parteien der Mitte in breitem Maße vertreten wird.
Stell dir vor, ein junger Bürger oder eine junge Bürgerin spricht dich an und sagt: „Ich habe das Gefühl, die Politik verändert nichts.“ Wie würdest du auf diesen Vorwurf reagieren?
Ich kann das nachvollziehen und ich kann das auch verstehen, weil man die Auswirkungen mancher Entscheidungen nicht gleich sieht. Politik ist auch komplex. Hier kommt auch Populismus ins Spiel. Was Populisten stark macht und was diese gut können: Probleme beschreiben und einfache Lösungen anbieten. Das ist aber nicht nachhaltig und nicht für die breite Gesellschaft akzeptabel.
Manche Prozesse sind langsam und dauern an. Bei manchen Prozessen wünsche ich mir auch, dass bestimmte Entscheidungen schneller gefällt werden. Beim Thema Bürokratieabbau oder Digitalisierung wünsche ich mir, dass die Hürden nicht so groß sind und Dinge schneller passieren, damit man im realen Leben schneller oder sofort sieht, was beschlossen wurde und welche Auswirkung es hat. Ich wünsche mir da auch mehr Geschwindigkeit.
Ich würde der Person sagen, dass durch die Komplexität der Themen, die Entscheidungen nicht so schnell sichtbar sind. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass die Politik sehr starken Einfluss auf unser Leben hat und dass wir uns glücklich schätzen können, dass wir in einem demokratischen Land, einem Rechts- und Sozialstaat leben, in welchem wir und unsere Rechte geschützt sind und dass wir nicht der Gefahr ausgesetzt sind, dass für uns entschieden wird. Durch freie Wahlen, freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht können wir uns aktiv politisch engagieren und Einfluss ausüben.
Privatpersonen erleben oft Frustration, wenn sie Veränderungen anstoßen wollen. Wie gehst du selbst mit Widerständen und Rückschlägen um und was gibt dir in solchen Momenten Kraft?
Mir gibt das Verständnis Kraft, dass man nicht gleich bei der ersten Niederlage aufgeben soll. Ich weiß das manche Entscheidungen schwierig sind. Manches muss, wie in jedem demokratischen Land, durch Debatte und Diskurs erst verhandelt werden. In einer Demokratie muss man immer auch zu einem Kompromiss bereit sein. Man muss auch dazu bereit sein, auf bestimmte Positionen zu verzichten.
Ich bin auch der Meinung, dass man nicht zu 100 Prozent alles besser weiß, wie man alle Probleme lösen kann. Von daher ist es gut, dass wir so eine breite Parteienlandschaft haben, mit unterschiedlichen Positionen und Vorstellungen. Als Christ hilft mir der Glaube, dass wir alle Probleme und Herausforderungen mit Gottes Hilfe bewältigen und Dinge klappen und besser werden.
Wenn du für einen Tag uneingeschränkte Entscheidungsmacht hättest, um eine einzige Veränderung in Deutschland durchzusetzen, was würdest du anpacken und warum?
Schwierig! Wenn ich es nicht nur auf Deutschland, sondern auf Europa beziehen darf, würde ich das Thema „Frieden“ auf den ersten Platz setzen. Das ist das wichtigste Thema, was mich gerade beschäftigt. So wie ich die Gesellschaft in Deutschland wahrnehme, ist es auch hier ein wichtiges Thema, dass der Krieg in Europa aufhört und die Ukraine zu einem gerechten Frieden findet. Das ist das, was ich mir wünschen würde und was mich sehr beschäftigt.
Ein weiteres wichtiges Thema in Deutschland ist der Bürokratieabbau. Dies berührt viele Themengebiete, wie beispielsweise den Klimaschutz, die Arbeitswelt, die Wirtschaft, die Energie. Viele Menschen können das Wort „Bürokratieabbau“ nicht mehr hören. Es wird immer gefordert, aber es passiert trotzdem nicht so viel. Man bemerkt es sowohl im privaten als auch beruflichen und wirtschaftlichen Kontext.
Wenn man beispielsweise umzieht, gibt es viele Verträge und Formulare auszufüllen. In der Wirtschaft sind es zum Beispiel Baugenehmigungen oder Dokumentationspflichten für Unternehmer und Unternehmerinnen. Wenn wir bei diesem Thema einen Fortschritt finden, bürokratische Hürden abbauen und viele Prozesse des alltäglichen Lebens digitalisieren würden, würde uns das schon weiterbringen.
Was können wir, deiner Meinung nach, als Gesellschaft tun, um wieder mehr Fokus auf das Verbindende und Gemeinsame zu legen, statt uns in Differenzen und Konflikten zu verlieren?
Wenn ich an die erste Coronawelle und die damit verbundenen Schließungen zurückdenke, erinnere ich mich an gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ich glaube, es würde uns helfen, uns daran zurückzubesinnen, denn das war schon bemerkenswert. Wir hatten eine konkrete Bedrohung, bei welcher wir noch nicht wussten, wie gefährlich die Pandemie sein wird und was noch alles auf uns zukommt. Da hat man die Hilfsbereitschaft und das einheitliche Auftreten in der Gesellschaft und vieler unterschiedlicher Organisationen gespürt. In Krisenzeiten rückt die Gesellschaft zusammen.
Wenn jeder bei sich selbst anfängt und darüber nachdenkt, wie man durch das Leben geht und wie man sich im Alltag verhält und wie man zu anderen Menschen ist und dabei mehr Rücksicht auf das Gegenüber nimmt, ist das schon ein guter Anfang.
Außerdem kann es helfen, nicht so verhärtet in den politischen Debatten zu sein. Man kann auch mal zulassen, dass nicht alle mit unserer Meinung einverstanden sind. Man kann einfach zulassen, dass man auch eine andere Meinung vertreten kann und dass man dafür die anderen nicht beleidigt und schlecht macht, sondern sie akzeptiert und den anderen Menschen wie sich selbst behandelt, auf Augenhöhe und mit Respekt. Das kam in den letzten Wochen und Monaten durch die schwierige politische Lage ein bisschen zu kurz.
Und ich hoffe, dass wir das in der Zukunft als Gesellschaft besser machen werden. Als Gesellschaft brauchen wir uns auch nicht zu verstecken. Ich habe nachgelesen: Jeder Dritte in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich. Das ist eine Tatsache, die in vielen anderen Ländern gar nicht Gang und Gäbe ist. Durch das ehrenamtliche Engagement bringt man sich in der Gesellschaft ein, ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei Sportvereinen oder im Kulturbereich. Man sieht: Die Menschen in Deutschland sind bereit, für die anderen etwas zu machen. Ich glaube, da müssen wir noch mehr unterstützen und schauen, wie man das Ehrenamt in Deutschland noch weiter stärken kann.
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