In nur 72 Stunden haben mehr als 80.000 junge Menschen in Deutschland dazu beigetragen, die Welt ein Stück besser zu machen. Bei der diesjährigen 72-Stunden-Aktion haben sie zum Beispiel Spielplätze errichtet, Grünflächen bewirtschaftet und handwerklich gemeinsam angepackt. Mehr als 2.700 Gruppen in Deutschland waren bei der Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDJK) dabei!
„Wir haben in drei Tagen gesehen, was junge Menschen erreichen können, wenn sie den Raum dazu bekommen. Sie setzten sich für andere ein, wollen und können ihr soziales Umfeld aktiv mitgestalten und sind so allen Menschen ein Vorbild“.
Lena Bloemacher, Bundesvorsitzende des BDKJ

Um Aktionsgruppen zu besuchen und sich vor Ort einen Eindruck von den vielfältigen Projekten zu machen, war der vierköpfige BDKJ-Bundesvorstand in ganz Deutschland unterwegs. “Selbst bei strömendem Regen oder im Schnee haben sie sich nicht davon abhalten lassen, ihre Projekte für den guten Zweck freudestrahlend und voller Energie umzusetzen“, so BDKJ-Bundesvorsitzender Gregor Podschun.
Die 72-Stunden-Aktion fand vom 18. bis 21. April zum dritten Mal deutschlandweit statt. Rund jede fünfte Gruppe hat dabei erst am Donnerstag um 17:07 Uhr von den Organisatorinnen erfahren, welches Projekt sie in den kommenden drei Tagen umsetzen werden. Die anderen Gruppen hatten sich in den Monaten vor der Aktion selbst Gedanken gemacht und ein Projekt vorbereitet.
Die Themen der Aktionen haben dabei gezeigt, was uns jungen Menschen wichtig ist: Umweltschutz, globale Gerechtigkeit, Engagement für die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Traditionell beliebt bei den Gruppen sind auch handwerkliche Projekte, die meist in und um soziale Einrichtungen stattfinden.
Viele Impressionen zu der Aktion seht ihr unter anderem hier auf Instagram: https://www.instagram.com/72stundenbdkjdvkoeln/
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