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Aktuelle Seite: Startseite / Engagement / Arbeiten auf einem Festival – Ehrenamtliche helfen beim Open Air am Berg

Arbeiten auf einem Festival – Ehrenamtliche helfen beim Open Air am Berg

10. Juni 2014 von Elisabeth Heiß Kommentar verfassen

Esther Leubert sitzt mit ihrer Schwester und ihrer Cousine im Ordnerhaus. Das ist ein zentraler Punkt auf dem Festival in Eichsätt: Immer wenn einer der Helfer eine Frage hat, können die Mädchen ihm weiterhelfen. "Zum Beispiel, wenn sich jemand nicht mit seinen Schichten auskennt, kann er einfach zu uns kommen und wir klären das", sagt die 16-Jährige und lächelt offen. Sie ist eine von 280 Freiwilligen, die mithelfen, das Open Air am Berg, ein Festival auf einer Anhöhe oberhalb der oberbayerischen Stadt Eichstätt, in allen Bereichen zu organisieren und zu betreuen. Zwar ist es mit rund 7.000 Besuchern jedes Jahr zwar kleiner als bekannte Festivals wie "Rock am Ring" oder "Rock im Park", doch gerade das grenzt das Open Air von anderen Festivals ab. Das, und die freiwilligen Helfer, meint auch Esther: "Es macht einfach Spaß, ein Festival mit auf die Beine zu stellen. Ich helfe jetzt schon zum zweiten Mal und war beim Aufbauen dabei, arbeite jetzt das Wochenende über und am Sonntag helfe ich beim Abbauen." Aber wäre es nicht schöner, selbst das ganze Wochenende zu feiern, anstatt immer für andere da sein zu müssen? Esther schüttelt den Kopf. "Wir sind oft auf dem Festivalgelände unterwegs und wenn wir gerade keine Schicht haben, feiern wir natürlich selbst auch mit!"

Ein Rundgang über das Festivalgelände

Das Gelände ist in einen großen, offenen Platz vor der Bühne und den weitläufigen Zeltplatz unterteilt. Wegen der großen Hitze sitzen die Festivalbesucher unter zwei großen, offenen Zelten und entspannen sich im Schatten; einige liegen auch einfach im Gras und lauschen den entspannten Reggaeklängen, die von der Bühne herüberwehen. Die Stimmung ist entspannt, jeder unterhält sich mit jedem. Warum lohnt es sich, auch für jemanden, der nicht gerade aus der unmittelbaren Umgebung ist, nach Eichstätt zum Open Air zu kommen? Martin Rückert, einer der Festivalbesucher, erklärt es mir: "Ich nutze das Open Air am Berg seit einigen Jahren als Ziel für den Familienausflug mit meinem Bruder und meinem Cousin. Kleine Festivals sind einfach schöner: Die Musik ist toll und man hört auch mal alternative, unbekanntere Bands. Die Wege sind kurz, man muss nirgendwo anstehen – und die Leute haben einfach tolle Stimmung!"


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Elisabeth Heiß

Elisabeth Heiß

wurde 1993 geboren und absolvierte 2012 ihr Abitur am Werner-von-Siemens Gymnasium in Weißenburg in Bayern. Seit Oktober 2012 studiert sie Journalistik mit Nebenfach Politikwissenschaft und Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Bayern. Ab September wird sie ein Auslandssemester in Dublin verbringen. Journalistische Erfahrung sammelte sie neben ihres Studiums beim Donaukurier. Zudem war sie für den Eichstätter Kurier über ein Jahr lang freie Mitarbeiterin. In ihrer Freizeit macht sie gerne Sport, solange er draußen stattfindet; sie fotografiert gern und liest, am liebsten alle Klassiker, die man einmal in seinem Leben gelesen haben muss. Ein anderes ihrer Hobbies ist die Mode: Auf der Suche nach Trends könnte sie tagelang durch die Stadt laufen.
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Kategorie: Engagement

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Über Elisabeth Heiß

wurde 1993 geboren und absolvierte 2012 ihr Abitur am Werner-von-Siemens Gymnasium in Weißenburg in Bayern. Seit Oktober 2012 studiert sie Journalistik mit Nebenfach Politikwissenschaft und Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Bayern. Ab September wird sie ein Auslandssemester in Dublin verbringen.

Journalistische Erfahrung sammelte sie neben ihres Studiums beim Donaukurier. Zudem war sie für den Eichstätter Kurier über ein Jahr lang freie Mitarbeiterin. In ihrer Freizeit macht sie gerne Sport, solange er draußen stattfindet; sie fotografiert gern und liest, am liebsten alle Klassiker, die man einmal in seinem Leben gelesen haben muss. Ein anderes ihrer Hobbies ist die Mode: Auf der Suche nach Trends könnte sie tagelang durch die Stadt laufen.

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