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Aktuelle Seite: Startseite / Meine Zukunft / So lief „Excellence and Leadership 2015“

So lief „Excellence and Leadership 2015“

19. Oktober 2015 von Timo Gadde Kommentar verfassen

Unsere „Excellence and Leadership“-Akademie 2015 ist das Veranstaltungs-Highlight bei f1rstlife. Gemeinsam mit dem Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. haben wir diese Zwei-Tages-Akademie nun schon zum dritten Mal organisiert. Dabei stehen zwei Kernaspekte im Mittelpunkt: Inhalt und Community. Einige Impressionen.

Chefredakteur Timo Gadde eröffnet die Veranstaltung. Dieses Jahr fand sie im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter statt. © alle Fotos: f1rstlife / Lars Schäfers
Chefredakteur Timo Gadde eröffnet die Veranstaltung. Dieses Jahr fand sie im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter statt. © alle Fotos: f1rstlife / Lars Schäfers

 

Horst Schröder übergibt Grußworte des Instituts. Das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. ermöglicht es, die Veranstaltung hochwertig zu gestalten.
Horst Schröder übermittelt die Grußworte des Instituts. Das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. ermöglicht es, die Veranstaltung hochwertig zu gestalten.

 

25 Jugendliche und junge Erwachsene waren mit dabei! Neben den Vorträgen sind auch die gemeinsamen Gespräche entscheidend, um die Debatte weiterzudenken.
Prof. Dr. Marlis Prinzing referiert zu „Medienethik – eine Kapitänsaufgabe?“
Ein medienethischer Kompass ist unverzichtbar.
Die Moderatorin, Professorin und Journalismusforscherin macht deutlich, dass Medienethik jeden angehen sollte.
Die Gespräche machen uns einmal mehr deutlich: Jugendliche beschäftigt die Medienentwicklung auf eine intensive und reflektierte Art.
Petra Tabeling stellt das Dart Center vor. Es beschäftigt sich auch mit „Traumajournalismus“, einem Thema, das Medienmacher beschäftigen sollte.
Nicht nur Journalisten, sondern auch Rezipienten können durch emotionale Bilder erheblich beeinflusst werden.
Eine lückenhafte Berichterstattung hat Folgen: vor allem, wenn Menschen involviert sind.
Neben den Vorträgen blieb genügend Zeit für gemeinsame Gespräche und Vernetzung.

Die f1rstlife-Akademie „Excellence and Leadership“ fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Zuvor hatten wir bereits unter anderem den Verleger und Medienmacher Prof. Dr. Wolfram Weimer bei uns zu Gast. Unsere Veranstaltung setzt sich zum Ziel, f1rstlife-Autoren, Leser und Freunde miteinander zu vernetzen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich kostenfrei mit Experten aus der Praxis weiterzubilden. Der inhaltliche Tiefsinn der Vorträge ist ein Kennzeichen der Veranstaltung. Jeder Teilnehmer soll – unabhängig von seinen Zielen und Werten – die Eindrücke verinnerlichen, die ihn prägen und weiterbringen. Für uns als f1rstlife-Magazin verwirklichte sich neben der inhaltlichen Qualität auch ein weiterer Kerngedanke: Wir heißen nicht umsonst f1rstlife. Wir wollen eine Community sein, uns gemeinsam treffen und weiterbilden. Die Veranstaltung bot den idealen Ansatz, sich kennenzulernen, Gespräche zu führen, neue Freundschaften zu schließen. In diesem Jahr hatte unser Workshop folgende Schwerpunkte:

  1. „Medienethik als Kapitänsaufgabe?“: Prof. Dr. Marlis Prinzing arbeitet als Freie Journalistin, Moderatorin, Hochschulprofessorin und Journalismusforscherin.
  2. „Medien- und Unglücksberichterstattung: eigene Belastungen erkennen und bessere Interviews mit Opfern führen“: Petra Tabeling baute 2006 das deutsche Büro des Dart Centers auf. Seither trainiert sie Studenten und Volontäre und setzt sich für einen sensibleren Umgang in den Medien ein.
  3. „Die Christliche Soziallehre heute“: Prof. Dr. Dr. Wolfgang Ockenfels OP und Horst Schröder haben beim gemeinsamen Kaminabend zu den individuellen Fragen und Anliegen der Teilnehmer Stellung bezogen. Dabei wurden neben der Religion auch Verbindungen zu Wirtschaft und Politik hergestellt und besprochen.
  4. „Grenzüberschreitender Journalismus – Eine Horizonterweiterung“: Prof. Dr. Andrea Rübenacker hat zahlreiche räumliche und persönliche Grenzen überschritten. Unter anderem baute sie in Kambodscha den ersten Journalistikstudiengang auf und unterrichtete die erste Generation von Studenten nach der Schreckensherrschaft der Roten Khmer.
  5. „Führungsqualität heute: Das macht Führungsqualität der Zukunft aus“: Joachim Frank hat innerhalb der Mediengruppe DuMont mit ganz unterschiedlichen Führungsstilen und Redaktionen zu tun. Daraus hat er sein persönliches Führungsprofil entwickelt und weitergegeben.

Neben den vielfältigen Inhalten gab es genügend Raum für Gespräche und individuelle Fragen. Das war uns wichtig, denn jeder kann mit seiner Meinung die Debatte bereichern. Ein solches Weiterbildungsangebot soll nicht ausschließlich für die sein, die es sich leisten können und bereits eine hochwertige Position innehaben: die Freiheit und die gleichen Voraussetzungen der Teilnahme waren und sind uns wichtig. Wenn Du Anmerkungen, Wünsche oder Ideen hast, was Dich interessiert und Dich weiterbringt, dann schreib sie uns gerne. Wir freuen uns auf Deine Ideen und sind schon gespannt auf unsere kommende „Excellence and Leadership“-Akademie 2016!

Prof. Dr. Andrea Rübenacker hat nicht nur geografisch, sondern auch menschlich Grenzen überschritten.
Ein Lebensmotto für grenzüberschreitenden Journalismus?
Was bewegt uns, wenn wir grenzüberschreitend im Journalismus handeln möchten? Hier ein paar Ideen.
Der „Kontakt auf Augenhöhe“ ist uns wichtig. Experten werden zu Mentoren und bringen uns junge Menschen weiter.
Jeder hat auch Ängste und Unsicherheiten. Prof. Dr. Andrea Rübenacker beschrieb, wie sie damit umging.
Ob beim Einstieg in den Journalismus oder in andere Berufe: Medien- und Führungskompetenz bringen weiter.
Joachim Frank hat aus den vielfältigen Erfahrungen seinen persönlichen Führungsstil entwickelt. Er stellte unter anderem zehn Punkte zum Führen vor.
Führungsqualität bereichert nicht nur auf der Chefredaktionsebene. Gerade auch als junger Journalist ist Führungsqualität wichtig.

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Chefredakteur at f1rstlife
hat nach einem Schicksalsschlag seine Leidenschaft für die Berge und den Journalismus gefunden. An der Macromedia Hochschule wird er Studiengangsbester und steht unter anderem mit Reinhold Messner beim größten Bergfestival der Welt auf der Bühne. Auf den Reporterplätzen im Stadion ist er erst einmal nicht mehr unterwegs. Wobei: Als Chefredakteur von f1rstlife ist ihm die kindliche Freude am kreativen Gestalten, Schreiben und Mitfiebern natürlich erhalten geblieben.
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Kategorie: Meine Zukunft Stichworte: Excellence, f1rstlife, Führung, Journalismus, Leadership, Medien, Medienethik

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