Der Philosoph Arthur Schopenhauer sagte einmal: „Man hätte viel gewonnen, wenn man, durch zeitige Belehrung den Wahn, in der Welt sei viel zu holen, in den Jünglingen ausrotten könnte.“ Was wollte er den jungen Menschen von damals sagen und hat es auch für uns heute Relevanz? Unsere Autorin ist diesen Fragen nachgegangen.
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Über Julia Boes
Jahrgang 1995, lebt derzeit in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Nach der Grundschule nahm ihr schulischer Werdegang am privaten Gymnasium der Ursulinen Calvarienberg seinen Lauf, wo sie im kommenden Jahr ihr Abitur schreiben wird. Danach ist ein dreimonatiger Au-pair-Aufenthalt in Frankreich geplant, da sie die Arbeit mit Kindern, sowie die Kultur und Sprache Frankreichs fasziniert.
Anschließend möchte sie ein Studium in Richtung Germanistik, Pädagogik oder Journalismus beginnen. Ihr Interesse für Journalismus besteht, seitdem sie das Schreiben für sich entdeckt hat, der u.a. durch einen Workshop der Kas-Medienwerkstatt gefestigt wurde. Neben schulischen Aufgaben nutzt sie ihre Freizeit gerne zum Tanzen oder für ein Treffen mit ihren Freunden.