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Aktuelle Seite: Startseite / Kultur / Disney-Klassiker brauchen kein 3D

Disney-Klassiker brauchen kein 3D

4. September 2013 von Lea Ochssner Kommentar verfassen

„Endlich sehe ich das Licht“, ist eines der Lieder aus „Rapunzel – Neu Verföhnt“: Es ist Nacht, tausende von Laternen, Rapunzel und Ryder in einem Boot auf dem Wasser, romantische Atmosphäre, ein traumhaftes Lied – und in 3D im Kino eine unvergessliche Szene. Aber der Film lebt nicht von den 3D-Elementen, sondern von einer spannenden Geschichte, von Liedern die ins Ohr gehen, und von den lebhaften Figuren. „Bibbidi-Bobbidi-Boo“ ist der Zauberspruch der guten Fee in „Cinderella“: Es ist ebenfalls Nacht, ein Zauberstab, ein verzauberter Kürbis, ein wunderschönes Kleid für die Prinzessin auf dem Ball, der Zauber, der Cinderella zu ihrem Prinzen bringt. Ein Klassiker unter den Filmszenen.

Es braucht kein 3D, um den Zuschauer hier zu verzaubern: Die Bilder alleine reichen vollkommen aus und schaffen die magische Atmosphäre: Zwei magische Momente von Disney. Zwei Prinzessinnen. Zwei Träume, die wahr werden. Einer in 3D, einer in 2D. Aber macht das einen Unterschied? Nein! Denn der 3D-Effekt ist zwar ein gutes und modernes Mittel, um Filme attraktiv zu machen, aber wer sich den Film in 2D auf DVD anschaut, ist genauso verzaubert wie im Kino. Es kommt nicht darauf an, wie sich der Disney-Liebhaber den Film anschaut. Es kommt auf die Geschichte an, auf die Atmosphäre, auf die Magie.

Als Simba in 3D geboren wurde

Doch nicht nur neue Filme werden dreidimensional im Kino gezeigt. Auch Disney-Klassiker werden in 3D überarbeitet und neu ins Kino gebracht. So zum Beispiel in diesem Jahr „Findet Nemo“. Die erste Produktion dieser Remake-Serie war aber wohl einer der beliebtesten Disney-Filme: „Der König der Löwen“. Während die kleineren Zuschauer sich an Simba, Timon und Pumbaa auf der Leinwand erfreuten, mussten die älteren doch feststellen, dass die Überarbeitung im Vergleich zu anderen 3D-Produktionen nicht ganz gelungen war. Die Effekte wirkten eher platt und nicht sehr authentisch.

Remakes von Disney-Filmen sollte man aber auch nicht dringend an den 3D-Effekten bewerten. Sie bieten dem jüngeren Publikum – und auch den junggebliebenen Erwachsenen – die Chance, ihre Disney-Helden endlich im Kino zu erleben, da sie damals zu klein bzw. noch nicht geboren waren. Weitere Überarbeitungen sind übrigens unter anderem für „Arielle, die Meerjungfrau“ und „Die Schöne und das Biest“ geplant.

Disney verzaubert immer

Natürlich entwickelt sich Disney mit der Zeit weiter, eben auch im 3D-Bereich, und schafft damit viele neue wunderbare Werke und Szenen, die wegen ihrer dreidimensionalen Effekte im Gedächtnis bleiben. Trotzdem sollte der gute alte 2D-Zeichentrickfilm nicht unterschätzt werden. 3D ist ein schöner Nebeneffekt, doch die schönen Szenen wirken in 2D ebenso wie in 3D. Wir freuen uns genauso über gezeichnete Disneyfilme, die „nur“ in 2D angeboten werden. Denn egal wie Disney sich entscheidet, ihre Filme bleiben dem Motto „Träume werden wahr“ treu!


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Lea Ochssner

Lea Ochssner

wurde 1992 geboren und zog nach dem Abitur direkt nach München, um an der MHMK ein Sportjournalismus-Studium zu studieren. Im Juli 2014 hat sie dort ihren Bachelor abgeschlossen. In ihrem Praktikumssemester hat sie zwei Monate bei SKY in der Motorsportabteilung und drei Monate in der ZDF-Sport-Online-Redaktion gearbeitet. Seit September 2014 studiert sie in Italien in der Nähe von Florenz den Master Gründung und Perspektiven für eine Kultur der Einheit mit dem Schwerpunkt Politische Studien. In ihrer Freizeit spielt Lea gerne Handball, geht ins Kino oder trifft sich mit Freunden. Später würde sie gerne in einer Sportredaktion im Printbereich oder beim Fernsehen journalistisch tätig werden.
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Kategorie: Kultur Stichworte: 3D vs. 2D, Disney, Disneyflime, Hollywood, Kinokultur

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Über Lea Ochssner

wurde 1992 geboren und zog nach dem Abitur direkt nach München, um an der MHMK ein Sportjournalismus-Studium zu studieren. Im Juli 2014 hat sie dort ihren Bachelor abgeschlossen. In ihrem Praktikumssemester hat sie zwei Monate bei SKY in der Motorsportabteilung und drei Monate in der ZDF-Sport-Online-Redaktion gearbeitet. Seit September 2014 studiert sie in Italien in der Nähe von Florenz den Master Gründung und Perspektiven für eine Kultur der Einheit mit dem Schwerpunkt Politische Studien.

In ihrer Freizeit spielt Lea gerne Handball, geht ins Kino oder trifft sich mit Freunden. Später würde sie gerne in einer Sportredaktion im Printbereich oder beim Fernsehen journalistisch tätig werden.

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