Stell dir vor, wir würden in einem Staat mit einem bedingungslosen Grundeinkommen leben, sodass sich jeder Mensch frei selbst entfalten kann. Der Arbeitsalltag bestünde nur aus einer 15-Stunden-Woche und der Mindestlohn läge deutlich höher. In #Eingebüxt diskutieren wir Herausforderungen und Chancen eines sozialen Kapitalismus.
🔊 Bedingungsloses Grundeinkommen: Utopie oder nahe Zukunft? (Teil 1)
1000 Euro monatlich, bedingungslos, für jeden. Ein solches Konzept würde uns nicht nur individuell, sondern auch als gesamte Gesellschaft verändern. Was für ein Wirtschaftssystem würde uns erwarten? Wer zahlt das eigentlich? Und brauchen wir das wirklich? In #Eingebüxt diskutieren wir Chancen und Probleme.
Das bedingungslose Grundeinkommen – eine Frage des Menschenbildes
Dabei ist die Finanzierungsfrage nicht unser größtes Problem. Es geht vielmehr darum, an welches Menschenbild wir glauben. Haben wir etwas mehr Zuversicht. Ein Kommentar.
Grundeinkommen statt Arbeit?
Man hört es immer wieder: Arbeitsplätze seien durch die Digitalisierung in Gefahr. Deshalb werden die Stimmen lauter, die das bedingungslose Grundeinkommen als Musterlösung präsentieren – was es aus der Perspektive christlicher Arbeitsethik aber nicht ist.
Das bedingungslose Grundeinkommen: macht Geld glücklich oder faul?
1.000 Euro im Monat. Für den Arzt und für die Krankenschwester, für den Lehrer, die Managerin, den Arbeitslosen und den Kioskverkäufer. 1.000 Euro im Monat unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildung und Einkommen. Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine Utopie oder ein falscher Weg?