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Aktuelle Seite: Start / Politik & Gesellschaft / 10 Scheinargumente, die jeder erkennen sollte

10 Scheinargumente, die jeder erkennen sollte

2. Januar 2018 von Ramon Rodriguez 16 Kommentare

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Egal, ob im Internet oder im Alltag: Immer wieder werden wir spontan in Diskussionen verwickelt, bei denen sich die Situation oft rasch aufheizt und sich das Gespräch in einen hitzigen Streit verwandelt. Wie können wir Scheinargumente dennoch als solche entlarven?

© Pixabay

Nicht nur spontan im Alltag, auch und vor allem in sozialen Medien werden wir immer wieder Zeuge oder Teilnehmer von hitzigen Diskussionen. Dabei eskalieren viele Diskussionen häufig aus einem einzigen Grund: Es werden keine Argumente ausgetauscht, sondern feststehende Meinungen, welche nur scheinbar argumentativ untermauert sind. Die „Top 10“ der nervigsten Scheinargumente sind hier aufgelistet. Denn: Wenn man sie erkennt, sind sie eigentlich ganz einfach zu entkräften.

Platz 10: Argumentum ad hominem – das Argument auf die Person

Gerade in sozialen Netzwerken, aber leider auch im „real life“, erfreut sich das Argument „ad hominem“, also ein Argument gegen die Person selbst, großer Beliebtheit. Vermeintliche Schwächen des Gegenübers werden ins Spiel gebracht, um dessen Standpunkt und Meinung zu delegitimieren.

Ein Beispiel: „Du bist doch schon zweimal durch die Mathe-Klausur gefallen, woher willst Du wissen, ob unser Bildungssystem verbesserungswürdig ist!?“
Aber: Argumente an sich müssen auf ihre Tauglichkeit geprüft werden, nicht das Privatleben des Argumentierenden.

Platz 9: Argumentum ad verecundiam – das Argument der Autorität

Immer öfter mischen sich Personen des öffentlichen Lebens in Diskussionen ein, die zwar keine Experten auf dem Gebiet ihres Interesses sind, aber aufgrund ihrer Reichweite als Autorität wahrgenommen werden (Mit „Autoritäten“ ist hier gemeint, dass die Meinungen derjenigen Personen eine besondere Gewichtung haben, nicht, dass sie tatsächlich Macht ausüben.). Vertritt nun eine Person, die als Autorität wahrgenommen wird, denselben Standpunkt wie man selbst, wird dies häufig als Argument verwendet.

Ein Beispiel: „Halle Berry hat Obama unterstützt, genauso wie George Clooney. Dies zeigt, dass Obama die bessere Wahl war!“
Aber: Wenn eine Person des öffentlichen Lebens dieselbe Meinung vertritt wie man selbst, dann ist dies zwar erfreulich, aber kein Argument.

Platz 8: Argumentum ad ignorantiam – das Argument der Ignoranz

Beliebt ist bei Diskussionen häufig auch ein „Rollentausch in der Beweispflicht“. Das heißt, man beginnt den Versuch, dass man nicht mehr selbst seine eigene These belegen muss, sondern vom Gegenüber verlangt, dass er sie widerlegt. Das Argument der Ignoranz versucht, die Thesen zu stützen, da sie nicht widerlegbar sind. Doch dies ist kein Beweis für die Richtigkeit des Arguments.

Ein Beispiel: „Keiner konnte bis jetzt beweisen, dass Feen und Elfen nicht existieren. Dies spricht für ihre Existenz!“
Aber: Immer derjenige, der eine These aufstellt, muss diese beweisen und nicht derjenige, der sie anzweifelt.

Platz 7: Fallacia compositionis – das Kompositionsargument

Von Einzelereignissen auf generelle Sachverhalte zu schließen, passiert gerade bei Diskussionen etwa über Straftaten häufig. Man versucht am Verhalten Einzelner das Verhalten ganzer Gruppen zu bestimmen. Doch dies ist ein Trugschluss.

Ein Beispiel: „Alle Politiker sind doch korrupt! Man siehe nur auf den Bürgermeister von Regensburg, welcher wegen Korruptionsverdacht in U-Haft sitzt!“
Aber: Das Verhalten eines Einzelnen ist nicht automatisch repräsentativ für die Gruppe, der er angehört.

Platz 6: Argumentum ad antiquitatem – das Argument der Tradition

Das was früher einmal war, mag als Quelle der Erfahrung für uns und unsere Meinungen extrem hilfreich sein. Die Grundlage für ein solides Argument bildet die Tatsache, dass etwas früher so war, jedoch nicht per se. Doch häufig wird so argumentiert.

Ein Beispiel: „Früher ging man auch nicht gleich zum Arzt, wenn man krank war, und die Leute sind trotzdem nicht gestorben!“
Aber: Der Verweis auf das Früher zeigt lediglich, was der Fall war, aber noch nicht, ob es richtig oder falsch ist bzw. ob man es nicht besser oder schlechter machen könnte.

Platz 5: Argumentum ad novitatem – das Innovationsargument

So wenig wie alleine der Verweis auf das Frühere als Argument taugt, so wenig tut es der Verweis auf Neuheit. Doch genau dies verwenden besonders „smarte“ Zeitgenossen in Diskussionen oft als Argument, um ihre Ansichten zu begründen.

Ein Beispiel: „Die neusten Theorien gehen von einem Multiversum aus, das klassische Bild von unserem Universum ist hingegen alt und daher falsch!“
Aber: „Neuer“ ist nicht gleichbedeutend mit „richtiger“. Neues muss genau wie Altes auf seine Richtigkeit überprüft werden und löst das Alte nicht automatisch ab.

Platz 4: Circulus vitiosus – das Zirkelschlussargument

Häufig werden Meinungen über Umwege durch sich selbst begründet. Man argumentiert für eine Meinung durch ein Argument, welches seine ursprüngliche Berechtigung aber in genau jenem ersten Argument hat.

Ein Beispiel: Thomas: „Das ist mein Stammplatz!“ Susi: „Warum?“  Thomas: „Weil auf diesem Stuhl nur ich sitzen darf!“ Susi: „Aber warum?“ Thomas: „Weil das mein Stammplatz ist!“
Aber: Meinungen können sich nie selbst begründen, es muss immer weitere Argumente geben, die dafür bzw. dagegen sprechen.

Platz 3: Argumentum ad nauseam – das Argument der penetranten Wiederholung

Im Internet sind sie bekannt als „Trolle“, im echten Leben werden sie einfach als „Nervensägen“ bezeichnet: Leute, die einfach immer und immer wieder genau das Gleiche und lediglich in anderen Worten sagen. Aber sie argumentieren nicht wirklich. Häufig gibt das Gegenüber bei solchen Argumentationsweisen einfach nach, nicht weil es überzeugt ist, sondern weil es im wahrsten Sinne des Wortes über-redet wurde.

Ein Beispiel: Thomas: „Clint Eastwood ist der beste Schauspieler!“ Susi: „Ich finde Brad Pitt besser!“ Thomas: „Aber Eastwood kann am besten schauspielern. Außerdem sind seine schauspielerischen Fähigkeiten am besten. Zudem gibt es keinen, der so gut ist wie er!“
Aber: Seine Behauptung so oft wie möglich in verschiedenen Worten zu wiederholen, ist kein Argument; sondern einfach nur nervig.

Platz 2: Straw man fallacy – das Strohmann-Argument

In Diskussionen einen kühlen Kopf zu bewahren, ist das A und O. Dies fällt aber besonders schwer, wenn das Gegenüber einem Standpunkte unterstellt, die man gar nicht vertritt. Doch genau so funktioniert das Strohmann-Argument: Man interpretiert das Argument des Gegenübers völlig falsch und zieht aus dem gegnerischen Argument absichtlich falsche Schlussfolgerungen. Diese verzerrten Standpunkte werden dann angegriffen und entkräftet, obwohl man sie ja gar nicht vertritt.

Ein Beispiel: „Wenn Du sagst, man soll nur regionale Produkte kaufen, dann willst Du also, dass ausländische Firmen keinen Gewinn machen. Ausländische Firmen haben aber auch das Recht, Gewinn zu machen. Deine Forderung ist also falsch!“
Aber: Nicht das, was man in Argumenten hineininterpretiert, muss in Diskussionen entkräftet werden, sondern das, was das Argument wirklich aussagt.

Platz 1: Whataboutism – das Argument des Vergleichs

Auf Platz 1 der Scheinargumente ist der „Whataboutism“. Seinen Ursprung hat dieses Scheinargument in der Propagandataktik der Sowjetunion, doch längst hielt diese Methode auch Einzug in alltägliche Diskussionen. Das Argument verläuft wie folgt: Prangert man ein Fehlverhalten von jemanden an, wird dieses relativiert, indem man es in Relation zu jemanden setzt, der augenscheinlich ein noch größeres Fehlverhalten begangen hat.

Ein Beispiel: Weist man beispielsweise auf die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland hin, kommt bei Diskussionen schnell der Verweis auf angebliche Verbrechen anderer Regierungen, welche ja noch schlimmer gewesen seien.
Aber: Dadurch, dass jemand anderes vermeintlich noch schlimmer handelt, wird die Handlung von der kritisierten Person nicht legitimer.

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Ramon Rodriguez

Geboren 1994 in Hirschau in Bayern, studiert Theologie und Philosophie in Regensburg und Innsbruck. In seiner Freizeit ist er ehrenamtlich politisch aktiv und hat hierbei seinen Interessenschwerpunkt in der Außenpolitik. Persönlich liegen ihm Osteuropa und der Nahe Osten besonders am Herzen.
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Kategorie: Politik & Gesellschaft Stichworte: Argumentieren, Debatte, Diskussion, Meinungen, Scheinargumente

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Über Ramon Rodriguez

Geboren 1994 in Hirschau in Bayern, studiert Theologie und Philosophie in Regensburg und Innsbruck. In seiner Freizeit ist er ehrenamtlich politisch aktiv und hat hierbei seinen Interessenschwerpunkt in der Außenpolitik. Persönlich liegen ihm Osteuropa und der Nahe Osten besonders am Herzen.

Kommentare

  1. PlusPedia meint

    7. März 2017 um 2:02

    Es gibt noch eins:

    Alle machen es so.

    Beispiel Wahlrecht für Ausländer:

    In keinem Land dürfen Ausländer das Parlament wählen.

    Oder:

    Alle Länder schieben Kriminelle Ausländer ab.

    Antworten
  2. Peter Hartmann meint

    7. März 2017 um 12:32

    Manche dieser Argumente sind gar nicht so unsinnig wie der Autor meint. Z.B. das Argument Fallacia compositionis: Der Mensch seiht sich im Alltag mit unzähligen Fragen konfrontiert und muss oft zeitnah entscheiden. Wenn Z.B. drei junge Sinti oder Roma abends vor deinem Grundstück im Landkreis XY auf- und ablaufen, kannst du nicht erst eine wissenschaftliche Studie abwarten, die sich damit befasst ob junge Sinti und Roma die im Landkreis XY rumlaufen statistisch krimineller sind als die Durchschnittsbevölkerung. Während du monatelang auf das Ergebniss der Studie wartest können die Roma schon mehrfach in dein Haus eingebrochen sein. Man schließt deshalb aufgrund weniger Einzelfälle, die man persönlich erlebt hat oder von denen man in der Zeitung gelesen hat pauschal auf eine Gruppe. Anders kann man keine schnelle Entscheidungen treffen die oft überlebenswichtig sind. Das Argument Fallacia compositionis hat für den Menschen (auch im Laufe der Evolution in früheren Zeiten) also durchaus Vorteile und seine Berechtigung.

    Antworten
    • Ramon RodriguezRamon Rodriguez meint

      7. März 2017 um 13:19

      Ich erkenne in Ihrem Beispiel kein Kompositionsargument. Wer Abends vor meinem Grundstück auf- und abläuft und sich mein Haus genau ansieht, der verhält sich natürlich verdächtig, egal woher er kommt. Ein Kompositionsargument wäre es dann, würden Sie sagen: „Die, die bei mir einbrachen, waren Sinti und Roma! Das zeigt, dass Sinti und Roma krimineller sind als andere!“ Das wäre in der Tat ein nicht zulässiger Trugschluss.

      Antworten
  3. andrea meint

    10. März 2017 um 23:34

    platz1 … haben sie das beispiel bewusst zu propagandazwecken gewählt oder ist ihnen der unterschied zwischen annexion und sezession einfach nicht bekannt? http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-krim-und-das-voelkerrecht-kuehle-ironie-der-geschichte-12884464.html

    aber gut. die wenigstens, die sowas von sich geben, haben sich je mit staatsrecht befasst, sonsern schreiben ab, was andere sagen …

    Antworten
    • Ramon RodriguezRamon Rodriguez meint

      10. März 2017 um 23:51

      Das Beispiel habe ich gewählt, da ich beim Whataboutism an etliche Diskussionen über die Krim denken musste; die Formulierung habe ich gewählt, weil die lang geplante Übernahme der Krim eine völkerrechtswidrige Annexion war.

      Antworten
      • andrea meint

        10. März 2017 um 23:55

        ok dann sind sie also staatsrechtler und können den juristen der FAZ – diesem linken und putinfreundlichem blatt – also widerlegen? da bin ich aber neugierig

        Antworten
        • Johannes meint

          6. April 2017 um 10:45

          Natürlich, es ist wohl einzig der auflagen gewinnung geschuldet hier keine Annexion zu sehen. Ohne Gewalt wäre es nicht gegangen und die Ukraine war dagegen also sind die Punkte für eine Annexion erfüllt, nur Putin Arschgreier sehen darin keine Gewalt

          Antworten
      • Stefan meint

        11. März 2017 um 6:54

        Herr Rodriguez, Ihre Behauptung der „Annexion“ wird nicht dadurch richtiger, dass Sie sie wiederholen. Das müssten Sie eigentlich wissen.

        Antworten
        • Ramon RodriguezRamon Rodriguez meint

          11. März 2017 um 10:43

          Hr. Stefan: Ich diskutiere hier ja gar nicht darüber, was eine Annexion und was eine Sezession ist, das ist nicht Thema des Beitrags. Ich habe lediglich auf die Frage geantwortet, warum ich meine Formulierungen so gewählt habe.

          Antworten
        • andrea meint

          12. März 2017 um 6:31

          tja stefan. platz nummer null. man behauptet etwas und daher ist es die wahrheit. das machen die massenmedien und manche blogger besonders gerne. qed.

          Antworten
          • Artur Nuttli meint

            12. Februar 2018 um 23:23

            Witzig, wenn ich Leserbriefe hier und fern lese, dann machen das alle und jeder sollte sich damit auseinandersetzen. Ich, du, sie, wir und ihr. Selbst als ich ihre Antworten gelesen habe, konnte ich auf einen der 10 Punkte/Argumentationen/Erklärungen zurück greifen. Selbst ich wende unbewusst solche Techniken an. Witzigerweise erinnert mich es an Poker-Spieltypen von denen es etwa auch 10 verschiedene gibt. Selbst wendet man 2-3 von diesen an, somit bleiben 7 Varianten weg die man eigentlich nicht beachten muss. Da aber die anderen Spieler diese anwenden, hat man sich mit allen Spieltypen auseinander zu setzen, obwohl man nur 2-3 braucht. Damit man im Spiel nicht verloren geht. Bitte entschuldigen sie meine Rechtschreibung und Grammatik, hatte als Schweizer einen Fensterplatz im Deutsch-Unterricht.

  4. Stefan meint

    11. März 2017 um 6:57

    Guten Tag, wieso sind die Argument-Arten eigentlich (bis auf die letzten beiden) in lateinischer Sprache benannt? Kann mir das jemand erklären? Sind es vielleicht Erkenntnisse von Politikern oder Wissenschaftlern aus der Zeit der römischen Republik? Das würde mich interessieren.

    Antworten
    • Ramon RodriguezRamon Rodriguez meint

      11. März 2017 um 10:45

      Sie haben es schon richtig erraten: Die Rhetorik war schon im alten Rom eine wichtige Disziplin in der Philosophie und Politik und viele ihrer Techniken schon damals bekannt.

      Antworten
  5. Anselm Rapp meint

    4. April 2017 um 9:54

    Nicht „Weißt man beispielsweise auf die völkerrechtswidrige …“, sondern „Weist man beispielsweise auf die völkerrechtswidrige …“

    Antworten
    • Ramon RodriguezRamon Rodriguez meint

      4. April 2017 um 21:08

      Ups, vielen Dank Ihnen für den Hinweis, ich habe es sofort ausgebessert!

      Antworten
  6. Artur Nuttli meint

    12. Februar 2018 um 23:40

    Wirklich interessant, da ich bemerkte das bei einer (Stammtisch) Diskussion genau diese Eckpunkte automatisch angewendet werden. Selbst ich versuche Situationen/Standpunkte zu erklären, die vielen nicht bekannt sind, indem ich solche Techniken bewusst oder unbewusst anwende. Jedoch setzt sich die Minderheit damit auseinander, weil das Argument der Kleinen vielfach überhört wird. Mit Bewusstsein dieser Techniken habe ich es vielleicht einfacher mit Argumenten zu punkten, trotzdem bleib ich in der Minderheit und muss weiterhin für die Akzeptanz kämpfen. Vielfach bleibt am Ende nur noch die Emotion (denkt an eure Kinder), welche einen in einer Diskussion überleben lässt und wenn nicht geht es nur noch mit der Selbstopferung. Ich danke für den Beitrag. Nachtrag: Minderheitsdeklarierung liegt im Auge des Betrachters, selbst in der Mehrheit kann man sich als Minderheit sehen.

    Antworten

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