Wer kennt das nicht? Morgens die Augen aufmachen, direkt aufs Smartphone starren. Dann ab in die Uni oder ins Homeoffice – den ganzen Tag auf Bildschirme schauen. Abends noch Netflix oder Social Media – und zwischendrin immer wieder schnell mal die Mails checken. Das digitale Leben ist kaum noch wegzudenken, doch die Schattenseite? Unsere Augen leiden gewaltig darunter.
Der moderne Alltag bedeutet: Zoom-Meetings am Stück, ständiges Scrollen, blinkende Notifications, grelle Bildschirme – das volle Programm. Und das führt oft zu einem Phänomen, das inzwischen sogar einen eigenen Namen hat: Zoom-Fatigue. Die ermüdende Wirkung, die Videokonferenzen auf unser Gehirn und unsere Augen haben. Warum? Weil wir uns konzentrieren müssen, um nicht abgelenkt zu werden, dabei aber auch ständig auf einen Bildschirm schauen, der gar nicht so freundlich zu unseren Augen ist.
Wer viel am Bildschirm arbeitet, sollte daher unbedingt über eine spezielle Bildschirmbrille nachdenken. Diese entspannt die Augen, filtert schädliches blaues Licht und sorgt für klaren Fokus. Hier lohnt sich ein Besuch auf der Website von Eyes and More, um die passende (Blaulichtfilter)-Brille zu finden, die nicht nur funktional ist, sondern auch stylish aussieht.
Augen auf: Die stille Überreizung
Unsere Augen sind echte Dauerbrenner, aber auch wahre Sensibelchen. Sie mögen kein Dauerfeuer aus blauem Licht, keine stundenlangen Nahfokusse auf kleine Bildschirme und auch keine trockene Luft, die im Zimmer oft lauert. Die Folgen? Brennende, trockene, rote oder gereizte Augen, Kopfschmerzen und die gefürchtete Sehstress-Schleife: Je mehr man auf den Bildschirm starrt, desto angespannter werden die Augen, desto mehr reibt man sie, und desto schlechter kann man sich konzentrieren.
Ein weiterer Spaßfaktor ist die sogenannte digitale Überanstrengung der Augen, die oft gar nicht sofort spürbar ist, aber langfristig zu Sehproblemen führen kann. Das Problem: Wir nehmen uns selten bewusst eine Auszeit für unsere Augen – und überfordern sie stattdessen Tag für Tag.
Selbstfürsorge für die Augen? Ja, bitte!
Achtsamkeit für die Augen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Kleine Veränderungen im Alltag können schon Großes bewirken:
- Bildschirmzeit clever einteilen: Alle 20 Minuten mal kurz wegschauen, in die Ferne blicken und den Fokus entspannen – das entlastet die Augen enorm.
- Licht und Luft: Für ausreichend Tageslicht sorgen und zwischendurch frische Luft schnappen. Das hilft gegen trockene Augen.
- Blinken nicht vergessen: Beim Starren auf den Bildschirm neigen wir dazu, weniger zu blinzeln. Das lässt die Augen austrocknen – bewusst öfter blinzeln!
Offline-Pausen – die kleinen Ruhephasen im Alltag
Nicht nur die Augen, auch unser gesamtes Gehirn braucht Pausen vom digitalen Dauerfeuer. Ein kurzer Spaziergang ohne Handy, bewusste Offline-Zeiten und vielleicht mal ein Buch lesen statt zu lange durch Social Media zu scrollen – das bringt nicht nur den Kopf zur Ruhe, sondern schont auch die Augen.
Augen auf beim digitalen Lernen und Arbeiten
Gerade junge Menschen und Studierende sitzen oft stundenlang vor Laptop und Tablet. Dabei wird gerne vergessen, wie wichtig die richtige Sehhilfe ist. Viele nehmen Sehstörungen hin oder schieben sie auf Stress. Dabei kann eine individuell angepasste Brille enorm helfen, Augen zu entlasten und die Konzentration zu steigern. Ein Gang zum Optiker lohnt sich also auch für alle, die noch keine Brille tragen, aber spüren, dass die Augen schneller ermüden.
Das Fazit? Mehr Achtsamkeit für die Augen – für mehr Lebensqualität
Die digitale Welt ist spannend und eröffnet viele Möglichkeiten. Aber um dauerhaft fit zu bleiben, brauchen unsere Augen regelmäßige Pausen, bewusste Pflege und die richtige Unterstützung – etwa durch die passende Brille. Wer auf seine Augen achtet, tut nicht nur etwas für seine Sehkraft, sondern auch für seine Konzentration und sein Wohlbefinden.
Also: Augen auf und zwischendurch mal weg vom Bildschirm! Denn gesunde Augen sind das beste Upgrade im digitalen Alltag.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit einem externen Redakteur.






Was ist Digital Wellness?
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