Los Angeles wird der letzte Stopp unserer Reise sein. Davor erwarten uns aber natürlich noch viele andere Höhepunkte. Im letzten Artikel haben wir euch ja schon verraten, wie wir von San Francisco zum Grand Canyon kommen. Jetzt erfahrt ihr, wie wir unsere Rundreise komplett machen. Nur eineinhalb Autostunden vom Grand Canyon entfernt, liegt die kleine Stadt Flagstaff. Sie soll zwar keine großen Sehenswürdigkeiten haben, aber ganz viel Charme und amerikanischen Flair versprühen. Das Städtchen gilt als Ausgangspunkt für Touren im Umland. In der Nähe gibt es zum Beispiel den „Walnut Canyon“. „Dort sind über 300 Ruinen erhalten, die im 12. und 13. Jahrhundert von Indianern bewohnt waren“, heißt es in einem unserer Reiseführer. Wir sind schon total gespannt, wie es dort wird. In Flagstaff soll es nämlich auch ganz tolle Cafés geben.
Unser nächstes Ziel ist die größte Stadt in Arizona: Phoenix wartet auf uns! Sie hat den Ruf bekommen, einer der am schnellsten wachsenden Metropolen der USA zu sein. Wir haben gelesen, dass es dort im Sommer über 40 Grad haben soll. Phoenix zählt zu den heißesten Großstädten in den USA. Bei dem Gedanken daran, geraten wir jetzt schon ins Schwitzen. Da fällt uns doch gleich ein nächster Punkt auf unserer To-Do Liste ein: Wir brauchen in Phoenix dringend ein Hotel mit gut funktionierender Klimaanlage und einen ganz großen, kühlen Pool. Vielleicht können wir bei der Buchung die erfrischenenden Cocktails schon gleich mit reservieren. Nicht, dass die uns jemand bei der Hitze wegschnappt.
„Salton Sea“ verschwindet von unserer Reiseplanung
Von der Großstadt geht es für uns weiter in die verlassene Wüste des Joshua Tree Nationalparks. Neben der Wüstenlandschaft soll es dort viele Kakteen und Grantifelsen geben. Der Park ist über 3000 Quadratkilometer groß und nach dem Joshua-Baum benannt, der nur in diesem Gebiet wächst. Vor allem für Kletterer soll der Park ein richtiges Paradies sein. Unser Reiseführer verrät uns, dass es Touren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden geben soll. Vielleicht bekommt Miriam Vanessa vor Ort überzeugt, auch eine Tour zu machen und Felsen zu erklimmen. Die hat nämlich so ihre Vorurteile gegenüber dem Klettern und ist noch nicht so ganz von dieser Aktivität überzeugt.
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