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Aktuelle Seite: Startseite / Kultur / Marokko: Ein Land mit vielen Facetten – Teil 1

Marokko: Ein Land mit vielen Facetten – Teil 1

22. März 2018 von Kira Sutthoff 2 Kommentare

Verkehrschaotische Städte und farbenfrohe Medinas auf der einen, imposante Gipfel und weite Sanddünen auf der anderen Seite. Sowohl kulturell als auch landschaftlich hat Marokko so einiges zu bieten. Welche Eindrücke ich aus dem nordafrikanischen Land mitgenommen habe und wie mich meine Reise nachhaltig geprägt hat, möchte ich mit dieser Reportage zum Ausdruck bringen.

alle Bilder © f1rstlife / Kira Sutthoff

Nur eine Fährenfahrt entfernt

„Manchmal geht mir dieses Land und die Engstirnigkeit mancher Leute hier auf die Nerven. Es gibt eine Ansicht in der Gesellschaft, wie du sein solltest, und wenn du davon abweichst, wirst du schief angeguckt. Ich zum Beispiel, weil ich seit Jahren am Reisen bin und nichts ‚Vernünftiges’ mache. Und wegen meiner langen Haare. Einmal habe ich als kleiner Junge auf dem Boden gesessen an der Bushaltestelle, mein Schulranzen lag neben mir. Da wurde ich sofort gefragt, wieso ich denn auf dem Boden sitze. Weil man das hier halt nicht macht. Die Menschen urteilen gerne vorschnell über dich. Dann gibt es aber auf der anderen Seite Menschen, die dir in jeder Lebenslage helfen, ohne auch nur irgendetwas dafür zu verlangen. Dieser gesellschaftliche Kontrast ist das, was Marokko ausmacht.“

Wie schnell man von Europa nach Afrika kommt, wird mir erst jetzt klar. Knappe 40 Minuten, um mit der Fähre von Tarifa nach Tanger-Ville überzusetzen, dann hat man das Ufer eines anderen Kontinents erreicht. Bei gutem Wetter sieht man die Küste Marokkos sogar von Spanien aus. Vor ein paar Monaten hätte ich mir noch nicht denken können, dass es mich sobald hierher verschlägt. Jetzt habe ich zweieinhalb Wochen Zeit, das Land zu erkunden. Zunächst per Bus und Zug, dann mit dem Auto auf einem Roadtrip mit zwei deutschen und zwei marokkanischen Freunden. Es ist mein erstes Mal auf dem afrikanischen Kontinent und ich bin gespannt, was mich erwartet.

„No cheating – das ist der oberste Grundsatz für mich“

Von hier oben aus können wir die ganze Medina überblicken. Sie wirkt wie ein gewaltiger Irrgarten. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken, manchmal aber auch einfach nur eine Treppe, die steil nach oben führt oder eine Sackgasse, wenn sich auf einmal eine hohe Steinmauer vor uns aufbaut. In den schmalen Gängen kommen uns Einheimische wie Touristen entgegen – Nicht selten kommt auch mal ein schwer bepackter Esel, der langsam einen Huf vor den anderen setzt und unter seiner Beladung fast zusammenzubrechen scheint. Dazwischen schlängeln sich regelmäßig knatternde Mopeds durch die Menge, deren Abgase sich mit dem Duft von den zahlreichen Garküchen, Kräuterständen und Lederwaren vermengen.

Die Medina in Fes gilt als eine der am besten erhaltenen Altstädte in der arabisch-muslimischen Welt, außerdem ist es die älteste. Seit 1981 ist sie Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Hier trifft man nicht nur auf zahlreiche religiöse Monumente und verschiedenste architektonische Bauweisen. Vor allem findet man in den jeweils dafür charakteristischen Vierteln traditionelle Handwerke vor. Von Teppichweberei, über eine traditionelle Kupferschmiede bis zur Gerberei ist alles dabei. Oberhalb von eben so einer Lederfabrik befinden wir uns gerade. Wobei Fabrik eigentlich der falsche Ausdruck ist, hier wird offensichtlich alles mit der Hand gemacht. Im Innenhof stehen ein paar runde Lehmbecken, jeweils mit verschiedenfarbigem Wasser. Zwischen langen Holzbalken sind zahlreiche Häute zum Trocknen aufgespannt, die von unterschiedlichen Tieren stammen. Dazu liegt ein beißender Gestank in der Luft, den ich so vorher noch nie gerochen habe. Ich nehme ein Blatt von dem Minzzweig, der auf einem morschen Holzpfahl neben uns liegt, zerreibe es zwischen Daumen und Zeigefinger und halte es mir unter die Nase – so ist es ein bisschen erträglicher. In der Ferne erheben sich jetzt nach und nach Muezzingesänge über der Altstadt. Sie dringen aus den zahlreichen Minarett-Türmen, die aus dem architektonischen Labyrinth emporragen, zu uns herüber. Sie läuten die Gebetszeit ein, fünfmal am Tag.

Später frage ich Mouslim, einen meiner marokkanischen Freunde, wie er das mit dem Beten hält. Generell möchte ich mehr über den Islam, der in Marokko am weitesten verbreiteten Religion, erfahren. „Die Religion ist wie die Börse, es gibt Hochs und Tiefs. Manchmal bete ich mehr, manchmal weniger“, sagt er nachdenklich. „Es geht nicht darum, fünfmal am Tag beten zu gehen. Überhaupt denken viele Menschen, dass es sie zu einem guten Menschen macht, wenn sie nur oft genug beten gehen. Du kannst aber praktisch nie alles erfüllen, was deine Religion dir vorschreibt. Im Endeffekt geht es darum, dass du deinen Glauben im Herzen trägst und aufrichtig und ehrlich mit dir selbst und deinen Mitmenschen bist. Vor allem sollte man nichts predigen, wenn man selber andere Menschen betrügt und hinter deren Rücken über sie herzieht. No cheating – das ist der oberste Grundsatz für mich.“

Marokkanisches Hamam: Ein besonderer Ort des Zusammenkommens

Nachdem ich in Andalusien in den „Baños Arabes“ war, dachte ich, mir wäre klar, was mich erwartet, wenn ich in Marokko ins Hamam gehe. Als Gesa und mir am Eingang ein blauer Wasserschöpfer in die Hand gedrückt wurde, so einer mit dem Kleinkinder am Strand die Gräben um ihre Sandburgen füllen, bin ich bereits etwas irritiert gewesen. Spätestens jetzt, im zweiten von drei Räumen auf einer Badematte sitzend, wird mir klar, was es damit auf sich hat. Um uns herum Frauen, die damit das heiße Wasser aus den großen blauen Eimern schöpfen und über sich kippen. Frauen, die fast nichts anhaben und sich angeregt unterhalten. Die sich gegenseitig einseifen, abschrubben und massieren. Auf der Straße sieht man die meisten marokkanischen Frauen sonst immer nur bis aufs Gesicht verhüllt und schließt daraus schnell auf Zurückhaltung und Verklemmtheit. Hier bewegen sie sich ohne jegliches Schamgefühl. Dazwischen eine Betreuerin, die hektisch randvolle neue Eimer heranschiebt, aus denen das badewannenwarme Wasser herausplatscht. Ihr durch den warmen Wasserdampf nasses T-Shirt klebt ihr am Körper.

Wir tun es den anderen Frauen gleich und seifen uns mit der traditionellen schwarzen marokkanischen Seife ein, die aus Oliven hergestellt wird und die es hier in jeder Medina zu kaufen gibt. Damit fertig, sehen wir uns ratlos an. Einen Schwamm haben wir natürlich nicht mitgebracht, scheinen wir aber offensichtlich zu benötigen. Offenbar steht uns die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben, denn die Wassereimerfrau kommt zu uns rüber, leiht sich nach kurzer Absprache den Schwamm unserer Nachbarin aus und greift nach meinem linken Arm. Was jetzt folgt, fühlt sich weniger wie eine angenehme Massage an, sondern gleicht eher einer schmerzhaften Tortur, bei der mir die Haut vom Arm geschrubbt wird. Meine alte, tote Haut, wie ich danach erfahre. Und es bleibt nicht beim Arm. Nach und nach wird mein gesamter Körper abgeschrubbt um mir wieder schöne, weiche Haut zu verpassen.

Unsere neue Sitznachbarin auf der Matte neben uns, Zaynab, eine junge, bildschöne Frau spricht ein bisschen Englisch. Sie reicht uns eine frische Orange und bietet uns etwas von ihrer Gesichtsmaske an – was wir natürlich nicht abschlagen wollen. Sie erzählt uns, dass ein Großteil der Marokkaner circa einmal die Woche ins Hamam geht. Nicht nur, um sich zu waschen, auch der soziale Faktor spiele eine große Rolle. Normalerweise sind die Hamams streng nach Geschlechtern getrennt, deswegen kann uns Zaynab nur über das Frauen-Haman berichten. Zumindest dafür scheint man sich vorher zu verabreden, um sich dann bei der gemeinsamen Körperpflege über den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen. Gerade weil man marokkanische Frauen auch sehr selten in Cafés sieht – für uns vielleicht der erste Ort an den wir bei einer lockeren Verabredung denken würden – scheint das Hamam für Frauen ein wichtiger Ort des Zusammenkommens zu sein.

Die etwas andere Nachtfahrt

„Fes, Fes!“, „Chefchaouen?“, „Nach Marrakesch?“ – mehrere Ticketverkäufer kommen auf uns zu, als wir mit unseren Backpacks auf dem Rücken und als Touristen geoutet, den Busbahnhof betreten. Wir versuchen zunächst selbst, den Fahrplan ausfindig zu machen und ohne fremde Hilfe den nächstbesten Nachtbus nach Marrakesch zu buchen. Wir kriegen aber letztendlich die Tickets von einem schlaksigen Typ in senfgelbem Anorak in die Hand gedrückt, der auf den ersten Blick nicht als Mitarbeiter einer Buslinie erkennbar ist. „In fünf Minuten, Gleis 13!“, ruft er uns noch zu, bevor er wieder in der Menschenmenge verschwunden ist.

Schließlich sitzen wir im Bus von Meknès nach Marrakesch. Unsere Rucksäcke haben wir mit flauem Bauchgefühl im Gepäckraum verstaut – nach einer Diskussion mit dem Busfahrer, der von uns zehn Dirham pro Gepäckstück haben wollte, was er offensichtlich nur bei uns, den Touris, versucht hat. Kurz vor der Abfahrt laufen noch zahlreiche Leute durch den Bus, die einem Taschentücher, Schokolade und Kekse á la Manner-Art verkaufen wollen, diese pappigen Waffeln mit süßlicher Füllung in Schoko- und Erdbeergeschmack. Auf der zehnstündigen Fahrt halten wir regelmäßig. Einmal werden wir von der Polizei gestoppt, wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Wir verlieren bestimmt zwei Stunden Fahrtzeit.

Irgendwann ist der Durchgang – alle Sitze sind es schon zu Beginn der Fahrt – voll mit Menschen und großen vollgestopften Plastik-Henkeltaschen. Aus dem Lautsprecher schräg über mir dringt arabischer Hip-Hop, ein paar Reihen vor mir telefoniert eine Frau lautstark und aufgebracht. Es wird langsam dunkel und ich schließe die Augen. Ich versuche trotz der anhaltenden Geräuschkulisse zu schlafen. Irgendwann kippt mein Kopf zur linken Seite und ein säuerlicher Geruch steigt mir in die Nase. Erbrochenes vom Fahrgast hinter mir. Der Busfahrer hat trotz der Kontrolle kein langsameres Tempo an den Tag gelegt und wir rasen durch die Nacht. Innerlich hoffe ich einfach nur, dass unser Gepäck noch da ist, wenn wir in Marrakesch ankommen und nicht an einem der unzähligen Halte abhandengekommen ist.

Ohne Geld und Papiere in der Metropole Marrakesch

In den Souks, den Märkten der Medina, herrscht ein reges Treiben. Links und rechts von mir hängen farbenprächtige schwere Teppiche von der Decke. Sie werden in jeglicher Größe und mit den unterschiedlichsten Mustern angeboten. Hier reiht sich Stand an Stand. Nahezu alles, was Marokko zu bieten hat, kann man hier kaufen. Meine Augen streifen über Lederrucksäcke, handgemachte Ohrringe, fein graviertes Teegeschirr, rot- und orangefarbene Gewürzpyramiden, Berge voll unterschiedlicher Oliven und die traditionellen Djebllaba, die bodenlangen Kapuzengewänder, in denen uns einige marokkanische Männer entgegenkommen. Dazwischen gibt es aber auch diverse Geschäfte mit moderner Kleidung. Von mit Strass besetzten Bluejeans bis hin zu Seidenunterwäsche bleibt kein Wunsch offen.

Wie in Fes gibt es hier für jedes Handwerk einen eigenen Souk. Abseits der Hauptwege befinden sich kleinere Werkstätten und die Gassen werden immer verwinkelter – sich nicht zu verlaufen ist praktisch unmöglich. Die Souks von Marrakesch bilden den größten Basar des Landes, 20 Hektar sind sie groß. Sie grenzen direkt an den großen Platz, den Djemaa El Fna an, an dem es besonders am späten Nachmittag nur so von Menschen wimmelt. Marokkanische Frauen, die einem ein Hennatattoo verpassen wollen, Männer mit Turban, die mit klangvollen Melodien ihre Schlangen in Schach halten oder die Touris mit Affen anlocken wollen und Saftverkäufer, die von ihren großen, bunten Wägen aus ihre frisch gepressten Säfte anwerben.

In der Medina treffen wir zufällig Vera, eine Freundin aus Spanien, und beschließen abends zusammen etwas essen zu gehen. Später hat Vera eine Frau dabei. Sie ist etwa so groß wie ich, ziemlich zierlich und hat ihr halbes Gesicht unter einem dicken Schal verborgen. Während mich ihre tiefen braunen Augen ansehen, hält sie sich mit der Hand die linke Wange. „Sie hat Zahnschmerzen“, erklärt mir Vera, da die junge Frau, Sara, kein Englisch spricht und ich nur mäßig Französisch. Ich erfahre, dass Sara auf der Flucht aus dem Kongo ihre Familie verloren hat und mittlerweile seit drei Monaten in Marrakesch auf ihre Papiere wartet. Diese verhelfen ihr zumStatus als Geflüchtete und machen den Weg nach Europa frei. Jetzt lebt sie gerade schwarz in dem Hostel, wo sie auch Vera kennengelernt hat. Sie kann sich nicht mal die 300 marokkanischen Dirham für den Zahnarzt leisten. Während des Essens – das sie kaum anrührt – unterhält sie sich mit Rémi, meinem französischen Mitbewohner, aber ich kann nicht viel verstehen.

Bevor wir uns verabschieden, legen wir noch Geld für den Zahnarzt zusammen – das Mindeste, was wir tun können. Als wir uns zurück auf den Nachhauseweg machen, herrscht eine drückende Stille. Irgendwann sagt Rémi, dass er sich dafür schämt, Franzose zu sein. Seine Augen glitzern von den Tränen, die darin aufsteigen und ich denke, dass die Welt ungerecht ist und ich nie wieder das Recht habe, mich über irgendetwas zu beschweren. Wie könnte ich mir das herausnehmen, wenn andere Menschen absolut nichts haben und trotzdem noch lächeln können.

In ein paar Tagen veröffentlichen wir auch den zweiten Teil von Kiras Reisebericht.


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Kira studiert im Master Politische Kommunikation in Berlin. Nebenbei engagiert sie sich für das freie feministische Filmkollektiv GENERATION TOCHTER und arbeitet im gesellschaftspolitischen Bereich. Sie findet seltener Zeit zum Schreiben als es ihr lieb ist, merkt jedoch jedes Mal, wie gut es tut, Gedanken und Ideen zu Papier zu bringen und mit anderen Menschen zu teilen.
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Kategorie: Kultur Stichworte: Glaube, Hamam, Marokko, Marrakesch, Nachtfahrt

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Kira studiert im Master Politische Kommunikation in Berlin. Nebenbei engagiert sie sich für das freie feministische Filmkollektiv GENERATION TOCHTER und arbeitet im gesellschaftspolitischen Bereich. Sie findet seltener Zeit zum Schreiben als es ihr lieb ist, merkt jedoch jedes Mal, wie gut es tut, Gedanken und Ideen zu Papier zu bringen und mit anderen Menschen zu teilen.

Kommentare

  1. Christel Kottmann-Mentz meint

    8. April 2018 um 11:06

    Vieles erinnert mich an meine eigenen Reiseerlebnisse vor vielen Jahren. Jetzt bin ich 75 und nicht mehr mit dem Rucksack unterwegs wie freueher. In Marrokko war ich schon 1969 mit dem Zelt in Marrakesch;
    Es ist schoen zu lesen, wie Kira mit ihren 22 Jahren alles wieder so neu erlebt. Ich hatte sofort Lust, noch einmal durch die Souks zu streifen.

    Die Armut und das Betteln haben mich schon damals sehr bedrueckt..

    Doch wichtig ist die Neugierde und das Interesse an den Menschen des anderen Landes, ihren Sitten und Lebensverhaeltnissen.

    Antworten
  2. Lexienne meint

    15. Oktober 2018 um 20:57

    Sehr schön geschrieben.
    Ich hatte echt Spaß daran diesen Text zu lesen.

    Antworten

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