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Aktuelle Seite: Start / Kultur / Lincoln und die Abschaffung der Sklaverei

Lincoln und die Abschaffung der Sklaverei

24. Januar 2013 von Yannik Bikker Kommentar verfassen

Mit dem Bürgerkrieg, bei dem auf die heutige Bevölkerung der USA hochgerechnet ungefähr 7,5 Mio. Menschen starben, beginnt der zweite Film über Abraham Lincoln. Schon im Oktober 2012 kam der Film „Abraham Lincoln Vampirjäger", in dem der Präsident Vampire jage und tötete, in die Kinos. Diesmal geht es nicht ums Jagen oder Töten, sondern um die Abschaffung der Sklaverei in den USA.

„Sein Antlitz schlug mich in den Bann"

„Ich wollte immer schon eine Geschichte über Lincoln erzählen. Er ist eine der fesselndsten Figuren der Geschichte und meines Lebens”, sagt Produzent Steven Spielberg. „Ich erinnere mich, wie ich als Vier- oder Fünfjähriger erstmals das Lincoln Memorial sah. Diese riesige Figur in dem übergroßen Stuhl hat mich richtiggehend erschreckt. Aber dann, als ich mich Schritt für Schritt näher heranwagte, schlug mich sein Antlitz in den Bann. Ich konnte es nie mehr vergessen und seitdem habe ich über diesen Mann auf dem Stuhl nachgedacht.”

Im Film „Lincoln" ist Abraham Lincoln gerade dabei, den Krieg zu beenden. Dazu muss er den 13. Verfassungszusatz durchsetzen, der eine endgültige Abschaffung der Sklaverei gesetzmäßig verankern wird. Um dies zu verstehen, braucht man nicht eine Biografie über Abraham Lincoln gelesen zu haben. Am Anfang des Filmes wird erklärt, in welchem Jahr der Film spielt und wer der 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika überhaupt ist. Sein Unterfangen erfordert Mut: Lincoln muss sich all seines Verhandlungsgeschicks und seiner moralischen Stärke bedienen – und sollte dafür zur Legende werden.

Ein Mann der Worte für eine schöne Geschichtsstunde

Normalerweise erzählt Steven Spielberg seine Filme hauptsächlich durch Bilder, diesmal versucht er es jedoch mit Worten. Seine Begründung: „Abraham Lincoln war ein Mann der Worte, ein Mann, der sich seiner Präsenz wohl bewusst war.” Den Film kann ich nur empfehlen. Er sorgt trotz der Textlastigkeit in jedem Fall für eine schöne Geschichtsstunde. Wer sich also ein Stück großer Geschichte ansehen möchte und lange im Kino sitzen kann, sollte sich diesen Film anschauen.


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Yannik Bikker

Yannik Bikker

geboren 1997 in Hof, wohnt in Schongau in Oberbayern und besucht die Schule in Altenstadt bei Schongau. In seiner Freizeit fährt er gerne Ski und geht Klettern. Yannik veröffentlicht eigene Nachrichten auf seinem YouTube-Kanal BikkerTV.
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Kategorie: Kultur Stichworte: Abraham Lincoln, Film, Kino, Sklaverei

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Über Yannik Bikker

geboren 1997 in Hof, wohnt in Schongau in Oberbayern und besucht die Schule in Altenstadt bei Schongau. In seiner Freizeit fährt er gerne Ski und geht Klettern. Yannik veröffentlicht eigene Nachrichten auf seinem YouTube-Kanal BikkerTV.

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