Zu Anfang geht es um die Problemstellung, welches Kreditkarten-Modell man wählen sollte. Bei den „echten“ Kreditkarten, also den Revolving- oder Charge-Karten, erhält der Kreditkartennutzer einen vorläufigen Kredit gewährt. Bei einer Charge-Karte wird die gesamte Kreditschuld einmal im Monat vom Referenzkonto abgebucht. Wer sich hingegen für die Revolving-Variante entschieden hat, der muss nur einen monatlichen Mindestbetrag zurückbezahlen – es entstehen bei dieser „Teilzahlungsfunktion“ jedoch nicht zu unterschätzende Mehrkosten, weil hohe Kreditzinsen verrechnet werden.
Wie sieht Arbeit heute aus?
Die ersten Büros für reine Schreibarbeit gab es im Jahr 1880. Nach dem 2. Weltkrieg etablierte sich, nach dem Vorbild aus Amerika, das kleine Büro mit einem funktionellen Schreibtisch, einem bunten Sessel, passend zum Schreibtisch ein Aktenschrank und ein Aktenregal. Anfang der siebziger Jahre schwappte die Idee vom Großraumbüro von Amerika nach Deutschland und um das Jahr 2000 erreichte auch deutsche Firmen die Idee vom Homeoffice, welches heute noch bei Unternehmern eine gute Lösung darstellt.
Café Katzentempel: Ein Wohlfühlparadies für Katzenliebhaber
Anfang September wurde das Café „Katzentempel“ nahe des Leipziger Grassimuseums eröffnet – und schon jetzt ist es ein absoluter Renner. Unzählige Tierfreunde aus der Umgebung zieht es in das Katzenparadies. Die Betreiber möchten mit ihrem Konzept ein Zeichen für Tierschutz und einen respektvollen Umgang mit Tieren setzen.
Finanzplanung selber machen – Schritt für Schritt Anleitung
Ob Freiberufler, Unternehmer oder BWLer – Wer in die Wirtschaft will, braucht neben guten Ideen und hohen Ambitionen eine ebenso gute Finanzplanung. Was einen Finanzplan im Detail ausmacht, was es beim Erstellen zu beachten gibt und wie Du diese anspruchsvolle Aufgabe Schritt für Schritt selbst meistern kannst, erfährst Du in folgendem Artikel.
Digitaler Alltag: Schnelllebigkeit muss nicht schlimm sein
Smartphone, Tablet und Co. werden von Psychologen und Gesellschaftsexperten zunehmend verteufelt. Zu wenig soziale Kontakte, Smartphone-Sucht, wachsender Narzissmus und andere Schlagworte fallen in diesem Zusammenhang. Grundsätzlich ist das nicht falsch. Zeitgleich aber sollte nicht vergessen werden, dass die Digitalisierung des Alltages durchaus Vorteile mit sich bringt. Ein positiver Blick auf die Angelegenheit.