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Aktuelle Seite: Startseite / Engagement / Hope Home: Warum nicht mal ein Lächeln schenken?

Hope Home: Warum nicht mal ein Lächeln schenken?

18. Dezember 2018 von Sebastian Hartmann Kommentar verfassen

12 % der Deutschen wünschen sich in diesem Jahr nichts zu Weihnachten. Das ist aber noch lange kein Grund nichts zu schenken. Oder hast Du schon mal ein Lächeln geschenkt bekommen? Wer mit Konsumgütern versorgt ist oder wenig auf Kommerz gibt, der wünscht sich Weltfrieden. Für alle diejenigen, denen der Weltfrieden vielleicht eine Nummer zu groß ist, kommt hier genau das richtige: Weltherz.

Alle Fotos: Weltherz e. V.

Hope Home – Hoffnung für Kinder

Weltherz ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit Ende 2017 für ein kleines Waisenhaus in Tansania einsetzt. In Boma Ng’Ombe in der Nähe des Kilimanjaro werden derzeit rund 45 Kinder betreut. Das Waisenhaus mit dem Namen “Hope Home” wurde 2006 von dem Ehepaar Joseph Erasto und Sarah Amin gegründet und wird von den beiden nicht nur mit viel Liebe und Herzblut geführt, sondern ist vor allem Hoffnungsträger für die dort lebenden Kinder.

Für 5,50 € ein Huhn spenden

Was für Europäer selbstverständlich ist, wird im “Hope Home” dringend benötigt. Eier und Hühnchenfleisch sind beispielsweise eine wichtige Nahrungsgrundlage für die Bewohner des “Hope Home”. Und so hält “Weltherz” die Möglichkeit bereit, Hühner zu spenden. Was über den Eigenbedarf hinausgeht, wird auf dem lokalen Markt verkauft und sichert ein kleines Einkommen. Der Verein “Weltherz” stellt auf vielfältige Weise die Grundversorgung der Kinder sicher und ermöglicht ihnen, z.B. durch Patenschaftsprogramme, eine gute Schulbildung.

Investition in die Zukunft

Für die Zukunft ist der Bau eines neuen “Kinder- und Frauenhauses / Beratungszentrums” geplant, das Waisenkindern als erste Anlaufstation dienen soll, in der sie leben können, bis eine geeignete Pflegefamilie gefunden ist. Außerdem soll es Mädchen und jungen Frauen als Anlaufstelle dienen, die vor Genitalverstümmelung, Zwangsehen oder Gewalt in der Ehe fliehen. Auch die Aufklärung ist ein wichtiger Baustein, dem sich “Weltherz” annimmt. So wird beispielsweise über Hygiene, HIV/Aids und Verhütung und berufliche Integrationsmöglichkeiten informiert.

100% der Spenden fließen in das “Hope Home”. Alle Vereinsmitglieder von “Weltherz” engagieren sich ehrenamtlich. Vom Erfolg der Arbeit und dem Einsatz der Spendenmittel kann man sich durch zahlreiche Berichte der Aktiven überzeugen. Warum also nicht einmal der Welt zu Weihnachten sein Herz schenken?

Infos zum Projekt: https://www.weltherz.org/


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Sebastian Hartmann

Sebastian Hartmann

geboren 1989 in Hünfeld, ist Diplom-Jurist, Magister des Europäischen Rechts und derzeit als Rechtsreferendar am Landgericht Fulda. Er promoviert bei Prof. Dr. Pache (Universität Würzburg) zu dem Thema "Mobbing im öffentlichen Dienst". Neben in juristischen Fachzeitschrift (NJW, DÖV, AuA) erschienenen Aufsätzen schreibt Sebastian seit Anfang 2012 für die katholische Tageszeitung "Die Tagespost". Seine Wurzeln hat er in der Jugendarbeit des Bistums Fulda, sowie in der Schönstattbewegung. Im Rahmen des Jugendprojektes "Nacht des Heiligtums" war Sebastian mehrfach für die Pressearbeit verantwortlich. Zudem bloggt er auf bonkos.de.
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Kategorie: Engagement Stichworte: Ehrenamt, Gutes tun, Hilfe, soziales Engagement, Unterstützung, Weihnachten, Weltherz

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Über Sebastian Hartmann

geboren 1989 in Hünfeld, ist Diplom-Jurist, Magister des Europäischen Rechts und derzeit als Rechtsreferendar am Landgericht Fulda. Er promoviert bei Prof. Dr. Pache (Universität Würzburg) zu dem Thema "Mobbing im öffentlichen Dienst". Neben in juristischen Fachzeitschrift (NJW, DÖV, AuA) erschienenen Aufsätzen schreibt Sebastian seit Anfang 2012 für die katholische Tageszeitung "Die Tagespost". Seine Wurzeln hat er in der Jugendarbeit des Bistums Fulda, sowie in der Schönstattbewegung. Im Rahmen des Jugendprojektes "Nacht des Heiligtums" war Sebastian mehrfach für die Pressearbeit verantwortlich. Zudem bloggt er auf bonkos.de.

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