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Aktuelle Seite: Start / Lifestyle / CeBIT 2013 – Vom Roboter bis zum 3D-Drucker

CeBIT 2013 – Vom Roboter bis zum 3D-Drucker

11. März 2013 von Doreen Biermann Kommentar verfassen

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Betritt man das riesige Messegelände der CeBIT, hat man die Wahl zwischen über 20 Hallen, in denen die neuesten Smartphones und Tablets, Roboter und viele weitere Innovationen präsentiert werden. Unter dem Motto „Shareconomy“ zeigen über 4.000 Aussteller ihre neusten Technologien. Ob man sich nun über ein bestimmtes Produkt informieren lassen will, einfach nur schauen möchte, was neu auf dem Markt ist oder selber Softwaren und Spiele ausprobieren mag, ist einem völlig selbst überlassen.

Die Neuheiten der CeBIT

Vor allem überzeugt bei den Besuchern der 3D-Drucker, der nun auch für den privaten Gebrauch benutzt werden kann. Der Drucker kann ganze Gegenstände aus Kunststoff anfertigen, was bei vielen Leuten für große Augen sorgt. Die Vorstellung, nun auch eigenen Schmuck, Ersatzteile oder sogar Spielzeuge direkt zu Hause auszudrucken und somit viele Wünsche zu erfüllen, ist einfach kaum zu glauben. „Dieser Drucker ist einfach nur unglaublich. Ich hätte einem der 3D-Drucker an einem kleinen Stand aus Asien stundenlang beim Drucken kleiner Schachfiguren zu schauen können“, berichtet ein erstaunter Student. Einige kostenlose Designideen für diesen Do-it-yourself-Drucker sind auch schon im Internet verfügbar.

Doch nicht nur der 3D-Drucker sorgt für Begeisterung. Natürlich gibt es auch bei den neusten Smartphones und Tablets großen Andrang. Neben den neuen Geräten der chinesischen Hersteller Huawei (Ascend P2), ZTE (Grand S) und Samsung (Galaxy Note 8.0), kann auch Blackberry mit dem „Blackberry Z10“ bei den Messebesuchern punkten. „Das Blackberry ist gar nicht wieder zu erkennen. Es hat ein ganz neues Design und es wurde vor allem auf Details geachtet, die das Smartphone nun auch für Privatpersonen noch attraktiver macht“, erzählt ein junger Besucher, der sich in der „Vodafone-Halle“ die neuen Geräte zeigen ließ. Nicht verwunderlich, dass dieses Blackberry nun auch im Besitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist.

Was auf der CeBIT natürlich nicht fehlen darf sind Roboter. Einer dieser ist „Aila“, der den Menschen sehr ähnlich sieht und durch sieben Gelenke an jedem Arm über reichlich Beweglichkeit verfügt. Doch auch kleinere Roboter können Menschenmengen auf sich aufmerksam machen. Für Landwirte ist auf dem Messegelände auch etwas dabei. Forscher des Fraunhofer Instituts zeigen, wie künftig die Landwirtschaft von vernetzten Systemen profitieren kann. Um Effizienz und Qualität zu steigern, bilden cyberphysische Produktionssysteme den Prozess vom Hofrechner bis zur Erntekette elektronisch ab.

Interessant für Geschäftsleute und Privatpersonen

An kleineren Ständen wird schnell ein Trend klar: Hüllen für Smartphones und Tablets in allen Variationen – ob aus Holz oder in knalligen Farben. Außerdem werden auch Hüllen ausgestellt, die dazu dienen, das eigene Gerät auch mit unter Wasser zu nehmen. Viele Smartphone- und Tabletnutzer sind oftmals über lästige Fingerabdrücke auf den Bildschirmen empört. Hierfür gibt es nun Stifte, die für den Touchscreen geeignet sind, in allen möglichen Designs. Diese gibt es jetzt auch als Alternative für die Computermaus von Notebooks und Rechnern. Zum Beispiel wird der „Digital Pen XN800“ von „Yifang Digital Technology“ mit dem dazugehörigen Receiver an den Monitor gesteckt und mit einem USB-Anschluss verbunden. Dieser Vorgang macht es möglich, dass nun schon eine Berührung mit dem Digitalstift ausreicht, um den eigenen Rechner zu Hause zu bedienen.

„Auch wenn man kein Technik-Freak ist, sollte man sich die CeBIT einmal angeschaut haben. Die Vielfalt der verschiedenen Stände ist auf jeden Fall beeindruckend. Ich habe mir unter anderem an den großen Ständen von Samsung, IBM und Vodafone die neusten technischen Geräte angeschaut. Aber die kleineren Stände aus Asien sind ebenfalls interessant gewesen“, sagt eine Studentin, die dieses Jahr zum ersten Mal die CeBIT in Hannover besucht hat. Demnach ist die Messe für jeden etwas, der hungrig auf die neuesten Technologien und Trends ist. Zwar tummeln sich eine Menge Geschäftsleute auf dem Messegelände, aber auch Privatpersonen können eine Menge spannende Dinge erleben.

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Doreen Biermann

Doreen Biermann

geboren 1992 in Bielefeld, hat 2012 ihr Abitur am Evangelischen Gymnasium Werther absolviert. Ab Oktober 2012 wird sie Medienkommunikation und Journalismus an der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld studieren.Großes Interesse hat Doreen an Fußball: Ob Kreisliga oder Bundesliga, sie guckt jede Menge Spiele - vor allem von ihrem Lieblingsclub Schalke 04. Bei einem Praktikum bei der Sportzeitung „RevierSport“ hatte sie die Möglichkeit, tiefe Einblicke in eine Redaktion zu bekommen. Außerdem reitet sie seit über zehn Jahren, begeistert sich für Handball, schwimmt und liest gerne.
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Kategorie: Lifestyle Stichworte: CeBIT, Hannover, Lifestyle, Messe, Technologie

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Über Doreen Biermann

geboren 1992 in Bielefeld, hat 2012 ihr Abitur am Evangelischen Gymnasium Werther absolviert. Ab Oktober 2012 wird sie Medienkommunikation und Journalismus an der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld studieren.

Großes Interesse hat Doreen an Fußball: Ob Kreisliga oder Bundesliga, sie guckt jede Menge Spiele - vor allem von ihrem Lieblingsclub Schalke 04. Bei einem Praktikum bei der Sportzeitung „RevierSport“ hatte sie die Möglichkeit, tiefe Einblicke in eine Redaktion zu bekommen. Außerdem reitet sie seit über zehn Jahren, begeistert sich für Handball, schwimmt und liest gerne.

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