Die Bücher Josua und Richter erinnern wohl eher an Stephen Kings Horror-Romane als an die Heilige Schrift. Doch sie haben mehr zu bieten: zwischen Krieg und Tod schenken sie Hoffnung, selbst wenn die Situation schlecht ist. Das sind die wichtigsten Stellen.
Exodus: Ein langer Weg in die Freiheit
Es gibt Geschichten, an denen die Menschen wohl nie satt werden. Ein Blick in die Kinofilme der letzte Jahrzehnte zeigt: So mancher Stoff wird immer wieder verfilmt, jede Generation, vielleicht jede zweite, braucht ein Remake. Ben Hur etwa, oder Spartacus. Quo vadis, aber auch der große Gatsby. Das gilt für profane Themen, aber auch für biblische Stoffe. Seit Jahren faszinieren Erzählungen aus dem Alten und Neuen Testament die Filmemacher immer wieder. 2014 kam mit „Noah“ ein ganz und gar biblischer Stoff auf die Leinwand. Noch im selben Jahr erschien „Exodus“. Dieser Film beschäftigt sich mit der Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei und zeigt damit: Biblische Stoffe sind nicht überholt. Im Gegenteil.
„Laudato si“: In kleinen Schritten zum Umweltschutz
Wie ein Parteiprogramm der Grünen liest sich die diesjährige Enzyklika von Papst Franziskus: „Laudato si’“ ist ein flammendes Plädoyer für den Umweltschutz. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche setzt aber eigene Maßstäbe für einen verantwortlichen Umgang mit der Umwelt. Unser Autor Benedikt Bögle hat „Laudato si’“ zusammengefasst.
Genesis – Ein Klassiker der Weltliteratur
Manche Bücher gehören unumstritten zur Weltliteratur. In der Liste der wichtigsten Werke fehlt jedoch ein Buch meistens: Die Bibel. Die einzelnen Teile der Heiligen Schrift von Juden und Christen ist große Literatur. Sie spricht alle von Liebe und Hass, von bösen und guten Menschen, von Leben und Tod. Kurz: Sie hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Von Benedikt Bögle.
Flüchtlingshilfe neben Klausuren und Unistress
Regensburger Studenten wollen eine Willkommenskultur für Flüchtlinge schaffen. Sie bieten Sprachkurse an, sammeln Kleidung und machen mit den Asylbewerbern Sport und Musik. Das Projekt zeigt: Flüchtlingshilfe ist nicht nur wichtig, sondern kann auch noch Spaß machen. Ein Beitrag von Benedikt Bögle.