Michael Konken ist gerade mit der Bahn angereist. Er hält seinen Aktenkoffer fest in der Hand. Der Bundesvorsitzende des DJV (Deutscher Journalisten-Verband) geht mit mir für das Interview in ein Bahnhofscafé. Er ist höflich und lädt mich zu einer Tasse Kaffee ein. Wir setzen uns an einen Tisch auf Lederstühle. Wir reden darüber, wie die Zukunft der Journalistik-Studierenden aussehen könnte.
Die Entzauberung der Liebe
Das Wunder der Liebe ist für die meisten ein unerforschtes Rätsel. Verstehen wir die Liebe überhaupt noch als Wunder? Die Forschung kann der Liebe die klassisch romantische Vorstellung nehmen.
Weit mehr als Mode – ein Lebensgefühl
Weit schwingende Röcke und Petticoats oder figurbetonte Bleistiftröcke finden ihren Weg zurück in die derzeitige Mode und bringen die Eleganz und den klassischen Chic unter die Frauen. Simone Theophilus-Speer ist eine der Damen, die ihren Kundinnen das Gefühl der 50er Jahre zurückgeben möchte. Simones Laden „Fräulein Stadtfein“, den sie im März am Schopenstehl 23 in Hamburg eröffnet hat, ist angelehnt an die Alltagsmode der 50er.
Für uns kaum vorstellbar: Ein Soldatenschicksal
Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Junge Männer marschierten mit Stolz an die Front, um ihr Vaterland zu verteidigen. So beginnt auch die Geschichte des jungen Studenten Adolf Reisiger in dem Theaterstück „Weltenbrand“ unter der Regie von Erik Schäffler, welches am 4. Mai aufgeführt wurde. Die eingesetzten Requisiten sind minimalistisch. Tarnnetze, Uniformen, Leinwand und ein Nahbereichbeamer genügen, um eine überzeugende Atmosphäre herzustellen.
Die wissen, was in unseren Lebensmitteln steckt!
Die Werbung beeinflusst Verbraucher immer wieder in ihrer Kaufentscheidung. Wieso sollte man denn nicht lieber die „nimm2“ Lachgummis kaufen, wenn die Mutter in dem Werbespot schon sagt: „Wenn ich mal Ja sage, dann gebe ich meinen Kindern Lachgummi von ’nimm2’“. Das zeigt doch, dass „nimm2“ die besseren Süßigkeiten sind, nicht wahr? Von wegen! „Foodwatch“ deckt die dreisten Werbelügen auf.